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Der Konzern baute seinen Fertigungsstandort in Memmingen aus. Vor Ort soll im Rahmen des Standortkonzepts 2025 ein Technologie- und Fertigungszentrum für rund 400 Arbeitsplätze errichtet werden.
Angedacht ist eine Expansion in Lindenberg, die bereits Ende dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Geplant wurde ein 1.000 Quadratmeter großer Erweiterungsbau für mehr Platz für moderne Technologie. Der Spatenstich fand im Rahmen einer Überbauung bereits bestehender Stellflächen statt.
Mit einem Produktions- und Entwicklungszentrum in Nesselwang im Allgäu soll Raum für zukunftsorientierte Arbeitsplätze für die Bereiche Entwicklung und Marketing geschaffen werden. Endress + Hauser legt hier besonders wert auf ein CO2-neutrales Baukonzept.
Bei einem tierischen Spartenstich im Allgäu fällt der Startschuss für einen firmeneigenen Campus mit neuen Büroräumen, sowie Veranstaltungs- und Schulungsräumen. Dadurch soll ein Grundstein für eine neue Wachstumsstrategie gelegt werden.
Der neue Firmensitz soll sich auf etwa 15.000 Quadratmeter belaufen. Nach anfänglichen Verzögerungen startete das 15 Millionen Euro Projekt in Wain. Der neue Bau beinhaltet eine eigene Photovoltaikanlage, Ladeplätze für Elektromobilität und ein effizientes Gebäudemanagement im Zeichen der Nachhaltigkeit.
Der Aluminiumprofilhersteller startete sein Großprojekt auf dem Grundelfinger Firmenareal. Entstehen soll eine 8.500 Quadratmeter große Fertigungshalle für mehr Kapazitäten für die Produktion. Es sollten rund 30 Millionen Euro investiert werden.
Das Unternehmen Premium Aerotec investiert in ein millionenschweres Neubauprojekt in Augsburg. Es soll eine 14.000 Quadratmeter große Fertigungshalle für das Herzstück des Langstreckenflieger A321XLR schaffen. Das Vorhaben hat das Ziel die Produktionskapazitäten erhöhen und die Zukunft des Unternehmens sichern.
LEW TelNet begonn mit dem Bau des LEW Green Data Centers, einem Rechenzentrums mit einem nachhaltigen Energiekonzept, in Augsburg-Oberhausen. Das energieeffiziente Colocation-Rechenzentrum, das voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte 2024 betriebsbereit sein wird, bietet Unternehmen und Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Hardware vor Ort zu installieren und zu betreiben.
Mit dem Projekt „Die neue Schwaba“ plant die Schwaba GmbH den Bau eines Audi Autohauses und eines Gebrauchtwagenzentrums in Augsburg bis 2025. Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit mit PV-Anlagen und innovativen Technologien.
Das Unternehmen eröffnet ab 2024 eine grüne Wasserstofftankstelle im Güterverkehrszentrum Augsburg, um Nutzfahrzeuge, Busse und Pkw zu versorgen. Die Tankstelle bezieht ihren Wasserstoff unter anderem aus dem Joint Venture Hy2B Wasserstoff GmbH, gemeinsam mit der BayWa, in Pfeffenhausen.
Um den steigenden Energiepreisen entgegenzuwirken, baut die Kläger Group einen Solarpark. Dieser soll in der Lage sein eine Jahresertragleistung von bis zu 1,5 Millionen Kilowattstunden auf einer Fläche von über 10.000 Quadratmetern zu erzielen. Somit soll das Projekt die Produktionsenergie liefern und zur umweltbewussten, zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens beitragen.
Rund sechs Millionen Euro investiert die Rogg Allgäu Spezialitäten GmbH in den Neubau eines Verwaltungs- und Produktionsgebäudes in Untrasried. Das 2.000 Quadratmeter große Gebäude wird Mitte 2024 bezogen und beherbergt Verwaltung, Produktion und einen Werksverkauf.
Die Gemeinde Zöschingen kooperiert mit GP Joule, um auf erneuerbare Energien umzusteigen. Eine Großwärmepumpe wird das Nahwärmenetz mit grünem Strom versorgen und so eine stabile Alternative für die Zukunft bilden. Mit dem Beginn der Heizperiode 2024/2025 sollen bereits die ersten Häuser mit klimaschonender Wärme versorgt werden.
Das Führungsteam von Multivac hat den symbolischen ersten Spatenstich für ein neues Produktionswerk für die Teilefertigung und Ersatzlogistik in der Nähe des Hauptsitzes gesetzt. Das Projekt, mit Kosten von rund 60 Millionen Euro, soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein.