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Investition in zweistelliger Millionenhöhe: Schwaba startet Bau seines Audi-Terminals
Spatenstich

Investition in zweistelliger Millionenhöhe: Schwaba startet Bau seines Audi-Terminals

Der symbolische Spatenstich für das neue Schwaba-Autohaus in der Eichleitnerstraße ist geglückt. Foto: B4BSCHWABEN.de
Der symbolische Spatenstich für das neue Schwaba-Autohaus in der Eichleitnerstraße ist geglückt. Foto: B4BSCHWABEN.de

„Die neue Schwaba“ soll mit dem Bau eines neuen Autohauses und eines Gebrauchtwagenzentrums bis 2025 entstehen. Wie das Unternehmen nun seine Zukunft feierlich einleitet.

Mit 450 Mitarbeitern zählt die Schwaba GmbH zum festen Bestandteil des Augsburger Mittelstandes. Derzeit betreibt das Autohaus drei Standorte in der Fuggerstand und drei weitere im benachbarten Gersthofen. Auf seiner regionalen Größe will sich das Tochterunternehmen der Volkswagen Group Retail Deutschland jedoch nicht ausruhen. Stattdessen wurde das Projekt „Die neue Schwaba“ ausgerufen. Zentrale Elemente dieser Neuausrichtung stellen die Bauvorhaben in der Eichleitnerstraße sowie der Gersthofer Porschestraße dar. Zum einen soll das Autohaus „Audi Augsburg“ und zum anderen das „Schwaba Gebrauchtwagenzentrum“ entstehen. Dabei wolle Schwaba sich auf Nachhaltigkeit in Form von eigenständiger PV-Anlagen, biologischer Wasseraufbereitung und innovativer Technologien fokussieren. Mit dem Spatenstich wurde nun der Startschuss für die millionenschwere Investition gesetzt.

Schwaba eröffnet deutschlandweit einmaliges Audi-Terminal

Besonders erfreut über den Baubeginn zeigte sich Schwaba-Geschäftsführer Michael Agsteiner in seiner Begrüßungsrede: „Es ist eine Ehre das erste Audi-Terminal mit dem neuen Progressive-Showroom-Konzept bauen zu dürfen. Wir werden hier in der Eichleitnerstraße eine hohe Begegnungsqualität schaffen. Unsere Kunden und Interessenten sollen hier in Themenwelten wie Audi Sport und Audi E-Tron eintauchen können. Mit diese neuen Standort wird die Schwaba sowohl digital als auch analog in ein neues Zeitalter geführt. Neben einer großen Auswahl an physischen Neuwagen werden Traumautos hier auch komplett digital ausstattungsfähig sein.“ Ganze 20 mechanische Arbeitsplätze kündigte er anschließend an. Damit wolle das Unternehmen die Themen „Wartung und Service völlig neu definieren“.

Schwaba Geschäftsführer Michael Agsteiner freut sich auf die Zukunft in der Eichleitnerstraße. Foto: B4BSCHWABEN.de
Schwaba Geschäftsführer Michael Agsteiner freut sich auf die Zukunft in der Eichleitnerstraße. Foto: B4BSCHWABEN.de

Hoher Besuch von Volkswagen in Augsburg

Auch Peter Modelhart ließ es sich als Sprecher der Geschäftsführung von Mutterkonzern Volkswagen Group Retail Deutschland nicht nehmen, dem Spatenstich beizuwohnen. „In Zeiten wie diesen ist es enorm wichtig Zeichen zu setzen. So wird mit Investitionen der Glauben an die Zukunft bestärkt und genau das soll dieses Projekt ausdrücken. Die Automobilbranche befindet sich gleichzeitig in einem Transformationsprozess hin zu mehr Nachhaltigkeit. Dieser Wandel wird uns nur gelingen, wenn wir unsere Mitarbeiterattraktivität und Kundenzufriedenheit langfristig sichern. Aus diese beiden Punkte blicken wir mit dem Autohaus ‚Audi Augsburg‘ äußert zuversichtlich.“, erklärte er in seiner Rede vor den geladenen Gästen.

Peter Modelhart war als Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Group Retail Deutschland ebenfalls zu Gast. Foto: B4BSCHWAB
Peter Modelhart war als Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Group Retail Deutschland ebenfalls zu Gast. Foto: B4BSCHWABEN.de

Neues Autohaus soll Strahlkraft von Augsburg stärken

„Veränderungszuversicht“, das sei es, was die Gesellschaft in den Augen von Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber momentan brauche. Weil aktuell so ziemlich alles im Wandel stehe, herrsche auch viel Sorge unter den Menschen. Doch das Transformationen auch Gutes mit sich bringen, machte sie mit am Beispiel Premium Aerotec in Augsburg deutlich. Wo vor zwei Jahren noch von Abwanderung spekuliert wurde, entsteht heute eine neue Produktionshalle. Deshalb finde sie es auch „großartig“, dass Schwaba die Zukunft der Autohäuser neu konzipiere. Für Weber werde kaum ein Thema so emotional diskutiert wie das Thema Auto – und das auch zu Recht. Mit dem nachhaltigen Ansatz des Audi-Terminals, schaffe Schwaba laut ihr genau die „Grautöne“, die es in der Debatte nun brauche.

Eva Weber wertet das neue Schwaba-Autohaus als starkes Zeichen für die Attraktivität des Standorts Augsburg. Foto: B4BSCHWABEN.d
Eva Weber wertet das neue Schwaba-Autohaus als starkes Zeichen für die Attraktivität des Standorts Augsburg. Foto: B4BSCHWABEN.de

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