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Tierischer Spatenstich: GranataPet startet Bauprojekt im Allgäu
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Investition

Tierischer Spatenstich: GranataPet startet Bauprojekt im Allgäu

GranataPet hat in Probstried den obligatorischen Spatenstich für ihren neuen Firmencampus gesetzt. Foto: GranataPet
GranataPet hat in Probstried den obligatorischen Spatenstich für ihren neuen Firmencampus gesetzt. Foto: GranataPet

Der Hersteller von Nahrungsprodukten für Hunde und Katzen lässt in Probstried einen firmeneigenen Campus errichten. Wie dessen Ausgestaltung geplant ist.

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich fiel der Startschuss für die Erdarbeiten zum Bau des GranataPet Campus in Probstried (Markt Dietmannsried). „Mit diesem Projekt legen wir den Grundstein für unsere Wachstumsstrategie“, betont GranataPet-Gründer Markus Fuchsenthaler. Der GranataPet Campus wird mit seinen Büroräumen die neue Heimat für die Mitarbeiter der GranataPet Gruppe. „Wir freuen uns außerordentlich ein so erfolgreiches Unternehmen in unserer Gemeinde begrüßen zu dürfen“, sagt Bürgermeister Werner Endres.

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So soll der GranataPet Campus zur Wissensplattform werden

Neben den neuen Büroräumen entstehen auf dem GranataPet Campus Veranstaltungs- und Schulungsräume. Eine Vermittlung von Wissen zur Haltung, Ernährung und Erziehung von Hunden und Katzen ist hier in zahlreichen Kursen und Vorträgen vorgesehen. Zur medizinischen Heimtierversorgung ist auf dem Campus eine Kleintierpraxis mit Tierheilpraktiker eingeplant. Start-ups, die innovative Lösungen für die Heimtierbranche anbieten, werde auf dem Campus die Möglichkeit gegeben, von Experten-Wissen, einem umfangreichen Netzwerk und schnellen Marktzugängen sowie ggf. von einem initialen Investment zu profitieren. Die ausgewählten Start-ups können dazu auf den GranataPet Campus ziehen und an dem FuturePet-Programm teilnehmen. Die Start-ups werden dann über mehrere Monate mit intensiven Mentoring- und Workshopangeboten begleitet.

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Bürogebäude soll über die Hälfte an Energie einsparen

Das Gebäude sei als Niedrigstenergiehaus konzipiert. Es erzeuge erneuerbare Energien und nutze diese zur Deckung des eigenen Verbrauchs. Der gewonnene Überschuss wird dem Energiemarkt zugänglich gemacht. „Gegenüber den gesetzlichen Anforderungen spart das Gebäude jährlich über 17 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) ein und benötigt über 55 Prozent weniger Energie“, betont Architekt Simon Habel. Durch Ressourceneffizienz werde der Energie- und Wasserverbrauch sowie die Abfallproduktion so weit wie möglich reduziert. „Im März 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein und damit meine Vision eines ganzheitlichen Campus für alle ‚Rudelmitglieder‘ Wirklichkeit werden“, zeigt sich Markus Fuchsenthaler begeistert.

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Neubau soll die Interaktion zwischen Mitarbeitern fördern

„Der soziale Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist sowohl für die persönliche Entwicklung und Vermeidung von Isolation des Einzelnen als auch für den Erfolg eines Unternehmens enorm wichtig. Deshalb wollen wir entgegen dem Trend mit dem gesamten Team vor Ort arbeiten“, erklärt Markus Fuchsenthaler und ergänzt: „Dafür schaffen wir auf dem GranataPet Campus ein modernes Arbeitsklima mit ergonomisch eingerichteten Arbeitsplätzen, einem eigenen Fitnessstudio, Relax-Zonen, Massage-Service, Kinderbetreuung, regelmäßigen Gesundheitschecks und weiteren zusätzlichen Benefits, wie kostenfreien Getränken und Mittagessen uvm. Natürlich gibt es auch den obligatorischen Früchtekorb und Hunde am Arbeitsplatz sind immer willkommen.“