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„Es ist ein bisschen ein Nachbarschafts-Treffen“, sagte Karl Bayerle, Leiter der Wirtschaftsförderung Augsburg. Unter den rund 40 Gästen fanden sich eine Vielzahl von Unternehmern aus dem direkten Umfeld. Bayerle begrüßte die Gäste in der Hogalounge in Vertretung von Eva Weber. Die Zweite Bürgermeisterin selbst sprang für OB Dr. Kurt Gribl an andere Stelle ein. Nach einigen einleitenden Worten übergab er das Wort an die Geschäftsführende Gesellschafterin Charlotte Buhl.
Buhl: „Rückkehr nach Augsburg“
Sie freute sich, so viele neue und bekannte Gesichter zu sehen. Erst im Juni dieses Jahres zog ihr Unternehmen an den Standort. „Es war eine Rückkehr nach Augsburg.“ Vor 30 Jahren wurde das Unternehmen in der Fuggerstadt gegründet, zog dann aber nach Wertingen. Nun sind sie zurück. Nicht nur mit ihrem Firmensitz, sondern auch mit der Hogalounge. Die Gastronomie sollte zunächst nur die Mitarbeiter mittags versorgen. Im Laufe der Planungen entschloss sich ihr Ehemann und Geschäftsführender Gesellschafter Hermann Buhl, ein Restaurant für die ganze Nachbarschaft daraus zu machen.
Ergebnis: Uniklinik strahlt in die ganze Region
Zu den Nachbarn zählt auch das Klinikum. Dieses wird derzeit zur Universitätsklinik umgewandelt. Über die zentralen Ergebnisse und den Status quo des Masterplans informierte Andreas Thiel von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH. Es sei ein „großer Brocken, der da auf die Region Augsburg zukommt“. Die Strahlkraft sei über die Stadtgrenzen hinaus zu messen. Experten rechnen nicht nur mit neuen Arbeitsplätzen, sondern auch mit einer hohen Wertschöpfung und neuen Unternehmensgründungen. Diese erhöhen gleichzeitig den Druck auf den Wohnungsmarkt und die Infrastruktur. In den kommenden Monaten möchte die Regio eine Studie zu den Flächenpotenzialen starten. Das finale Okay soll demnächst erfolgen.
Rundgang bei BUHL
Zum Abschluss des Netzwerktreffens konnten die Gäste mit Geschäftsführer Georg Graf einen Blick in die Kochschule und das neue Businesscenter von Buhl werfen. Dieses wird von verschiedenen Unternehmen, Freelancer sowie größere Projektgruppen genutzt. Insgesamt gibt es 104 Büros, einen Empfangsbereich, Besprechungszimmer, fünf Tagungsräume und auf jeder Etage eine Gemeinschaftsküche. Den einen Teil des Gebäudes bezog die BUHL-Gruppe selbst, der Südbau ist externen Mietern vorbehalten. Noch sind nicht alle Räume vergeben.