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BSH Hausgeräte GmbH wird mit 5,42 Millionen Euro gefördert
Förderung

BSH Hausgeräte GmbH wird mit 5,42 Millionen Euro gefördert

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger übergab die Förderung an die BSH. Foto: Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger übergab die Förderung an die BSH. Foto: Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Im Rahmen des BayTP+ überreichte der Freistaat 5,42 Millionen Euro an Unternehmen. Das Ziel der Förderung.

Mit dem Bayerischen Technologieförderungsprogramm plus (BayTP+) will der Freistaat bedeutende Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der allgemeinen Technologien fördern. Von BayTP+ profitiert auch die BSH Hausgeräte GmbH. Denn das Unternehmen trägt maßgeblich zur Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen bei. 

BSH erhält erneut Förderung

Die BSH Hausgeräte GmbH zählt zu den größten Arbeitgebern der Region. In 38 Fabriken weltweit produziert das Unternehmen von Geschirrspülern bis hin Staubsaugern ein breites Sortiment an Haushaltsgeräten. Durch seine Investitionen in Forschung und Entwicklung trägt das Unternehmen stark zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Daher erhielt die BSH nun eine Förderung für Projekte am Standort Dillingen durch den Freistaat. Von dem Betrag in Höhe von 5,42 Millionen Euro profitiert unter anderem das Projekt des selbstlernenden Geschirrspülers. Bisher hat die BSH 13 Förderanträge bei BayTP+ für die Standorte Dillingen, Traunreut und Regensburg eingereicht. Von ihnen wurden neun nach heutigem Stand bewilligt.

Aiwanger: BSH „trägt zur Qualifizierung junger Menschen bei“

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hebt das Engagement des BSH hervor: „BSH bietet zahlreiche Ausbildungsplätze und fördert die berufliche Weiterbildung. Dies stärkt die Fachkräftebasis in Bayern und trägt zur Qualifizierung junger Menschen bei. Die Fertigung an bayerischen Standorten wie Dillingen und Traunreut zeigt, dass hochautomatisierte und technologisch fortschrittliche Produktionsmethoden global wettbewerbsfähig sind. Die räumliche Nähe von Forschung und Entwicklung zu den Produktionsstätten ermöglicht eine enge sowie effiziente Zusammenarbeit und stärkt damit auch den Industriestandort Bayern.“

Zukunftsfähig durch „Integration von künstlicher Intelligenz“

Der bayerische Digitalminister Dr. Fabian Mehring lobt die hohe Förderung des Unternehmens: „Bayern ist Heimat für Hightech und unsere Staatsregierung arbeitet mit Hochdruck daran, unser Land zu einem Premiumstandort für Innovation und die Zukunftstechnologien zu entwickeln. BSH im Herzen des Landkreises Dillingen ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie diese Mission in allen Regionen des Freistaats gelingen kann. In Dillingen setzt man voll auf die Digitalisierung der Produktion. Damit schlägt Deutschlands innovativste Geschirrspülerfertigung zwei Fliegen mit einer Klappe: Durch konsequente Digitalisierung steigert das Unternehmen seine ökonomische Effizienz und reduziert zeitgleich seinen ökologischen Fußabdruck massiv. Mit der Integration von künstlicher Intelligenz in seine Produktionsprozesse und der konsequenten Vernetzung von Mitarbeitern, Maschinen und Abläufen setzt BSH am Standort Dillingen die Segel voll auf Zukunft."

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