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Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Markus Blume, besichtigte Ende Juni das Geschirrspülerwerk der BSH in Dillingen. Nach der Firmenpräsentation durch den Standortleiter Claus Köther, gab es einen Rundgang durch die Bereiche Vorfertigung und Montage. Blume erhielt außerdem einen Einblick in die aktuelle Entwicklungsarbeit des Unternehmens. Der Minister besuchte die BSH aber nicht allein, sondern kam mit Verstärkung. Begleitet wurde er vom Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz, dem Stimmkreisabgeordneten Georg Winter sowie Landtagskandidat Manuel Knoll, welcher den Besuch des Ministers initiiert hatte.
Neben der Werksführung wurde auch über die Partnerschaften gesprochen, welche die BSH mit Hochschulen und Universitäten führt. Dominik Hauf, Leiter des Bereichs „Industrie 4.0“ und Standortleiter Claus Köther betonten die Bedeutung der Partnerschaften für die Personalgewinnung- und Weiterbildung. Außerdem würden die Kooperationen Innovationspotential bieten. Diesbezüglich gäbe es auch die Möglichkeit, die Vernetzung zwischen Hochschulen und Unternehmen im Landkreis zu erweitern. „Wissen ist unser wichtigster Rohstoff im internationalen Wettbewerb.“, erklärt Knoll Dem sprach auch Wissenschaftsminister Blume zu: „Die BSH setzt auf das Knowhow und die Talente der Hochschulen.“. Das weltweit agierende Unternehmen würde gute Ausbildungschancen bieten und Industrie und Wissenschaft miteinander verbinden. „Egal ob duales Studium oder Industriepromotion – Wissenschaft und Industrie gehen hier Hand in Hand. Das gilt es weiter auszubauen.“, sagt Blume.
Die BSH Hausgeräte GmbH beschäftigt circa 63.000 Mitarbeiter und vertreibt weltweit Hausgeräte. Zum Markenportfolio des Unternehmens gehören Marken wie Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff. Doch auch die Ökosystemmarke Home Connect sowie verschiedene Servicemarken, wie Kitchen Stories werden von der BSH vertrieben. Die BSH produziert in 39 Fabriken und ist in rund 50 Ländern vertreten.