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Unter allen Bundesländern hat der Freistaat im vergangenen Jahr die höchste Finanzierungssumme für Start-ups erhalten. Investoren stellten mehr als sieben Milliarden Euro zur Verfügung. 2,3 Milliarden Euro davon ging an bayerische Start-ups. 614 Millionen Euro mehr als 2023, wie das Startup-Barometer der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt.
Ab diesem Jahr soll darüber hinaus die Initiative „VC4Start-ups“ die Gründerförderungsinitiative „Gründerland Bayern“ erweitern. Für die Initiative wurden Fonds in Höhe von insgesamt 750 Millionen Euro eingerichtet. Damit sollen mindestens 300 Start-ups unterstützt werden.
Zur Initiative VC4Start-ups gehören:
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger äußert sich wie folgt: „Ein Drittel der Finanzierungssumme für deutsche Start-ups ging nach Bayern. Damit liegt der Freistaat sogar vor Berlin. Das ist ein enormer Erfolg unserer bayerischen Start-up-Politik und belegt, wie attraktiv unser Standort für innovative und ehrgeizige Gründerinnen und Gründer ist.“
Des Weiteren betont er: „Bayern braucht Start-ups, die Innovation und Wirtschaftswachstum ankurbeln und langfristig Fortschritt sowie Arbeitsplätze sichern. Bayern Start-ups sind ihrerseits auf Wagniskapital angewiesen, da die Aufbau- und Wachstumsphase kapitalintensiv sind und eine Finanzierung über Fremdkapital meist nicht möglich ist. Die VC4Start-ups- Initiative ist ein starker Treiber für die Start-up-Szene in Bayern.“