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Staatstheater Augsburg: Stadt setzt erneut auf Architektenwechsel
Sanierung

Staatstheater Augsburg: Stadt setzt erneut auf Architektenwechsel

Symbolbild. Die Stadt Augsburg hat die Zusammenarbeit mit dem Münchener Architekturbüro Achatz + IMP gekündigt. Foto: B4BSCHWABEN
Symbolbild. Die Stadt Augsburg hat die Zusammenarbeit mit dem Münchener Architekturbüro Achatz + IMP gekündigt. Foto: B4BSCHWABEN

Damit setzt die Stadt ihren Kurs fort, nachdem sie sich bereits im vergangenen Jahr für Bauteil II von der ARGE Achatz + IMP getrennt hatte. Die Hintergründe.

Diese Entscheidung habe der Stadtrat Augsburg bei der Sitzung am Donnerstag, dem 10. April, beschlossen.

Ausschreibung bereits gestartet

Bereits Anfang April sei die Ausschreibung für ein neues Architekturbüro gestartet worden. Bis zu den Sommerferien 2025 soll die Vergabe abgeschlossen sein. Um Verzögerungen zu vermeiden, wurde – wie auch beim Bauteil II – ein interimistisches Planungsbüro mit der Weiterführung der Architektur- und Planungsarbeiten beauftragt.

„Nachdem wir uns bereits für das Kleine Haus und das Betriebsgebäude erfolgreich neu aufgestellt haben, gehen wir diesen Schritt nun auch für das Große Haus. Mit der Neuausschreibung der Objektplanung für das Große Haus stellen wir sicher, dass das Projekt zügig und im geplanten Kostenrahmen fortgeführt werden kann“, kommentiert Baureferent Steffen Kercher.

Zeitplan und Kostenrahmen seien unverändert

Die Bauarbeiten am Bauteil II würden unterdessen ungehindert weiterlaufen. Das neue Architekturbüro Henn hat dort im März 2025 die Planung übernommen. Zusätzlich sei ein externes Büro mit der Projektsteuerung betraut worden, um die stadteigene Gesamtprojektleitung zu verstärken.

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