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Insgesamt nehmen mehr als 5.700 Auszubildende teil, darunter über 2.300 aus dem Allgäu und rund 700 aus Westschwaben. Patrick Augustin, Leiter der Abteilung Ausbildungsprüfungen bei der IHK Schwaben, beteuert: „Die Abschlussprüfungen markieren einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg ins Berufsleben. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg.“
Den Anfang machen am 6. und 7. Mai die schriftlichen Prüfungen in 55 kaufmännischen und gastronomischen Berufen. Darunter fallen die Tätigkeiten von angehenden Bankkaufleuten, Einzelhandelskaufleuten sowie Köchen und Restaurantfachkräften. In der darauffolgenden Woche (13. und 14. Mai) folgen die Prüfungen in gewerblich-technischen Berufen wie Industriemechanik, Mechatronik und Elektrotechnik. Die IHK-Prüfungsreihe endet laut eigener Angabe mit mündlichen oder praktischen Prüfungen zwischen Juni und August.
Für die Durchführung der Prüfungen sollen sich mehr als 5.500 ehrenamtliche Fachkräfte aus Unternehmen und Berufsschulen engagieren. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit der IHK Schwaben einen praxisnahen Ablauf zu gewährleisten und zur Sicherung der Ausbildungsqualität beizutragen. Die Prüfungen finden bundesweit einheitlich in Berufsschulen sowie Stadt- und Mehrzweckhallen statt.
„Auch die beruflichen Schulen tragen maßgeblich zum Erfolg der beruflichen Bildung bei“, erklärt Augustin. Rund 4.400 bayrisch-schwäbische Ausbildungsbetriebe (circa 1.700 im Allgäu und 650 in Westschwaben) sollen den Ausbildungsprozess begleiten. Mit dem Bestehen der IHK-Prüfung erhalten die Auszubildenden einen anerkannten Berufsabschluss und sind damit qualifizierte Fachkräfte für die Region. „Ihnen stehen in unserer Region alle Türen offen. Denn die Unternehmen in Bayerisch-Schwaben suchen weiterhin gut ausgebildete Beschäftigte“, beteuert der Leiter der Abteilung Ausbildungsprüfungen bei der IHK Schwaben abschließend.