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Neue Partnerschaft der Maha Maschinenbau schon jetzt ein Erfolg?
Zusammenarbeit

Neue Partnerschaft der Maha Maschinenbau schon jetzt ein Erfolg?

Vertragsunterzeichnung im Haus von Maha Maschinenbau. Foto: Maha Maschinenbau GmbH & Co. KG

Der Oberallgäuer Maschinenbauer Maha verkündet die Kooperation mit einem Branchenmitstreiter. Warum sich schon jetzt ein Erfolg abzeichnet und mit wem das Projekt angegangen wird.

Auch im Jahr 2021 wurde Maha Maschinenbau zum „Weltmarktführer“ gekürt. Als Hersteller von Fahrzeugprüf- und Hebetechnik tritt das Unternehmen aus Haldenwang international auf. Nun bündelt man seine Ressourcen gemeinsam mit einem neuen Partner aus der Automobilindustrie. Mit der AVL DiTest GmbH werden ab sofort neue Gerätelösungen entwickelt.

Betriebe profitieren voneinander

Der Softwareentwickler aus der Nähe Nürnbergs arbeitet seit 15 Jahren an Fahrzeugtechnologien. Zusammen möchte man Innovationen im Sektor der Abgasmesstechnik schaffen. Maha erweise sich durch eine 50-jährige Branchenerfahrung und ein entsprechend großes Vertriebsnetzwerk als nützlich. Dadurch wird auch ihr neuer Vertriebsleiter zum Einsatz kommen. Weltweit ist der Allgäuer Arbeitgeber in über 150 Ländern vertrieblich vertreten und kann so neue Produkte international am Markt platzieren.

Erste Gespräche schon vor Jahren

Der Ursprung der Zusammenarbeit lässt sich auf die „Automechanika 2018“ verorten. Dort entstand das beidseitige Interesse an einer Kooperation. Aus den zunächst losen Unterhaltungen der Führungsebene entstand nun ein gemeinsames Projekt. „Wir freuen uns jetzt schon sehr und sind stolz darauf, dass zukünftig zwei Weltmarktführer zusammenarbeiten werden. Diese Verbindung wird für beide Unternehmen von Erfolg gekrönt sein. Davon sind wir absolut überzeugt. Die Basis stimmt jetzt schon, denn Sympathie schafft Vertrauen, und Vertrauen schafft die beste Grundlage für eine gegenseitige, erfolgreiche Geschäftsbeziehung“, bekräftigt Maha-Geschäftsführer Stefan Fuchs.

Kooperation kreiert bereits Nachfrage

Doch was erhofft sich die Führungsriege intern von der neuen Partnerschaft? „Dies wird es uns ermöglichen, als einziger Hersteller auf dem Weltmarkt die länderspezifische Prüfstraßensoftware Eurosystem und Maha-Emission-Software mit bewährten AVL-Abgasmesssystemen anzubieten – das können unsere gemeinsamen Kunden kaum erwarten“, sagt Maha-Geschäftsführer Michael Amann. Tatsächlich scheint die Zusammenarbeit bereits Früchte zu tragen. Noch vor offizieller Bekanntgabe gingen die ersten Aufträge ein. Insgesamt konnten die Unternehmen somit schon 125 Geräte verkaufen.

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