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Im Fokus der Robolympics 2025 standen nicht nur kreative Konstruktionen und technisches Know-how, sondern auch Teamarbeit und Begeisterung für Technik. Schüler aus vier regionalen Schulen traten mit selbst entwickelten LEGO-Robotern gegeneinander an. Das Format soll praxisorientierte MINT-Bildung greifbar machen.
Teilgenommen haben Teams der Anton-Jaumann-Realschule Wemding, des Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingen, des Albrecht-Ernst-Gymnasiums Oettingen sowie der Realschule Maria-Ward Wallerstein. Die Schüler präsentierten Roboter, die sie im Rahmen von Wahlfächern mit MINT- und Robotik-Schwerpunkt eigenständig programmiert, konstruiert und getestet haben. Bei den beiden Disziplinen Hürdenlauf und dem 1000-Meter-Lauf im LEGO-Maßstab waren sowohl Schnelligkeit als auch Präzision gefragt. Fehler in der Ausführung führten zu Strafpunkten, was die technischen Anforderungen an die Konstruktionen deutlich erhöhte.
Die Anton-Jaumann-Realschule Wemding belegte den ersten Platz und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 100 Euro. Auf Platz zwei folgte die Maria-Ward-Realschule Wallerstein mit 90 Euro, dicht gefolgt vom Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen mit 80 Euro. Das Theodor-Heuss-Gymnasium Nördlingen sicherte sich den vierten Platz und durfte sich über 70 Euro freuen.
Die Robolympics 2025 wurden durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Partner möglich gemacht. Organisiert wurde der Wettbewerb vom und im Technologie Centrum Westbayern in Zusammenarbeit mit der Magdalene-Armin-Richters-Stiftung und der Firma ITQ. Die Aufgabenstellung, die Materialien sowie die Leitung des Wettbewerbs übernahm die Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß!“ mit Amélie Franken und Sebastian Motzet. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem vom ITQ-Projektverantwortlichen Michael Enslin und seinem Team sowie von TCW-Mitarbeiter Luca Kienzle.
Neben den Schulen und dem Technologie Centrum Westbayern waren auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Akteure involviert, die das Projekt finanziell und organisatorisch unterstützten. Die Preisgelder für die vier teilnehmenden Schulen stellte die Magdalene-Armin-Richters-Stiftung zur Verfügung.