B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Donau-Ries  / 
Donau-Ries will Ortskerne beleben: 400 Objekte bereits identifiziert
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Landratsamt Donau-Ries

Donau-Ries will Ortskerne beleben: 400 Objekte bereits identifiziert

LK Donau-Ries will seine Ortskerne wieder lebendig machen. Foto: Firma Baader Konzept GmbH
LK Donau-Ries will seine Ortskerne wieder lebendig machen. Foto: Firma Baader Konzept GmbH

Im Rahmen des Konversions-Managements unterstützt der Landkreis Donau-Ries Kommunen bei ihrer Innenentwicklung. Ziel ist es, Städte und Gemeinden bei der Erfassung und Aktivierung ihrer innerörtlichen Baupotenziale zu unterstützen. Die erste Eigentümer-Befragung erzielte positive Ergebnisse.

Baulücken, Leerständen und Brachflächen lassen Innenstädte unattraktiv wirken. Folglich bleiben die Straßen und bestehenden Geschäfte leer. Hier greift der Landkreis Donau-Ries nun ein. Im Rahmen des Konversionsmanagement unterstützt der Landkreis Kommunen bei der Aktivierung ihrer innerörtlichen Baupotenziale.

Donau-Ries befrägt über 400 Eigentümer von Leerständen

Die Modellkommunen Fünfstetten, Kaisheim, Monheim, Nördlingen, Oettingen und Wemding haben sich mit Hilfe der Flächenmanagement-Datenbank des Landesamts für Umweltschutz bereits einen Überblick über ihre Situation verschafft. Die meisten Baulücken und Leerständen befinden sich in der Regel im Privateigentum. Um eine realistische Einschätzung der tatsächlich verfügbaren Objekte zu erhalten, wurden Anfang des Jahres die Eigentümer von Leerständen angeschrieben. Dies betraf mehr als 400 Personen in Fünfstetten, Monheim, Oettingen und Nördlingen. Die Kommunen Wemding und Kaisheim folgen noch.

Ein Viertel steht zum Verkauf

Abgefragt wurden vor allem die Verkaufsbereitschaft und der Beratungsbedarf. Mehr als die Hälfte der Eigentümer meldetet sich auf die freiwillige Befragung zurück. Nicht überraschend, möchte ein Großteil der Eigentümer ihr Grundstück behalten. Bis zu einem Viertel der Eigentümer, die sich zurückgemeldet haben, können sich jedoch vorstellen, das Grundstück zu verkaufen. Bisher kamen so bereits über 40 Baulücken und Leerstände mit konkreter Verkaufsabsicht zusammen.

Konversions-Management möchte Immobilien vermarkten

Dieses Angebot gilt es nun für Bauwillige, die gezielt die innerörtlichen Lagevorteile nutzen möchten, sichtbar zu machen. Landrat Stefan Rößle lobt die erfolgreiche Arbeit des Modellprojektes. Er macht deutlich, dass eine öffentlichkeitswirksame Vermarktung der Objekte für die Belebung der Ortskerne eine Kernaufgabe darstellt. Die nächsten Schritte konzentrieren sich daher auf die Vermarktung, betont auch Konversions-Managerin Barbara Wunder. So sollen die Exposés auf dem Regionalportal von DONAURIES online beworben werden. Das Regionalportal wird Anfang Juni starten. Auch Vermarktungsunterlagen für Kommunen im Printbereich sowie Handlungsempfehlungen sind geplant.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema