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Regionalmanagement Donau-Ries fasst neue Zukunftsprojekte ins Auge
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Landratsamt Donau-Ries

Regionalmanagement Donau-Ries fasst neue Zukunftsprojekte ins Auge

Das Lenkungsgremium Donau-Ries kann bereits zahlreiche Erfolge vorweisen. Foto: Hildegard Frank, Landratsamt Donau-Ries
Das Lenkungsgremium Donau-Ries kann bereits zahlreiche Erfolge vorweisen. Foto: Hildegard Frank, Landratsamt Donau-Ries

Das Regionalmanagement Donau-Ries wurde im August 2010 eingerichtet. Es hat sich in den letzten Jahren schnell bei Netzwerkprozessen, Projektinitiierung und -umsetzungen etabliert. Ziel des Gremiums sind sowohl die Fachkräftesicherung als auch die Festigung regionaler Identität. Dabei können bereits erste Erfolge verzeichnet werden. Auch für neue Projekte gibt es bereits Pläne.

Nach fast sechs Jahren Arbeit legte Regionalmanager Klemens Heininger eine erfolgreiche Bilanz vor. Viele Projekte konnten umgesetzt werden. Dank Förderung wurde ein hoher Anteil der Kosten übernommen. Besonders beim Thema Fachkräftesicherung wurde viel bewegt. Dies war das Fazit seines Berichts in der jüngsten Sitzung des Lenkungsgremiums. Auch der Stellvertreter des Landrats, Reinhold Bittner, begrüßte die Mitglieder des Lenkungsgremiums des Regionalmanagements im Landkreis Donau-Ries. Im Kreis aus Vertretern von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dankte Bittner allen für die gute Zusammenarbeit und die Förderung durch das Heimatministerium.

Landkreis Donau-Ries erhält 100.000 Euro jährlich für Regionalmanagement

Dr. Hellmut Fröhlich, Leiter des Referats Regionalmanagement im Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, stellte das aktuelle Förderprogramm dar: „Der Landkreis Donau-Ries ist bereits im August 2015 als einer der ersten Kreise in Schwaben mit dem neuen Förderprogramm für Regionalmanagements gestartet und erhält einen Zuschuss von 100.000 Euro jährlich mit einer Förderquote von 60 Prozent.“ Der Ansprechpartner im Heimatministerium, Thees Struthoff, ergänzte, dass „diese Mittel für die Umsetzung für Zukunftsprojekte im Landkreis verwendet werden können.“

Jobbörse für Kathrein-Mitarbeiter wichtiges Projekt im Donau-Ries

Regionalmanager Klemens Heininger stelle den Mitgliedern des Lenkungsgremiums seine Bilanz vor. Besondere Projekte waren in letzter Zeit die Jobbörsen für die Mitarbeiter von Kathrein, die Einführung eines Sprachlotsen für Schüler mit Migrationshintergrund und die Zusammenarbeit mit der Transferagentur Bayern im Bereich Bildung. In der nächsten Zeit steht vor allem der Kunstpfad DONAURIES im Mittelpunkt. Hier sollen an den Wochenenden vom 17. Juli bis 14. August an den Wochenenden in 20 Kommunen im Landkreis 21 verschiedene Künstler ausstellen. Auf Anregung von Kreisrat Josef Fischer wird das Thema Ehrenamt bei der nächsten Regionalkonferenz aufgegriffen. Dr. Florian Freund, Ansprechpartner für die Regionalmanagements bei der Regierung von Schwaben, bescheinigte dem Regionalmanagement im Landkreis eine sehr gute Arbeit. „Besonders die Netzwerke in der Region funktionieren tadellos“, so Freund.

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