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Soffico beteiligt sich an KI-Projekt des Fraunhofer-Instituts
Künstliche Intelligenz

Soffico beteiligt sich an KI-Projekt des Fraunhofer-Instituts

Die Beteiligten des AWA-Forschungsprojekts. Foto: Soffico
Die Beteiligten des AWA-Forschungsprojekts. Foto: Soffico

Das Forschungsprojekt AWA untersucht konkret, wie wissensbasierte Entscheidungen im Arbeitsalltag durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz automatisiert werden können. Diesen Beitrag leistet Soffico.

AWA, kurz für „Agentic Work Automation“, wird vom Freistaat mit rund 941.000 Euro gefördert und ist Teil der Hightech Agenda Bayern.

KI-Modelle, die Entscheidungen treffen

Ziel des Projekts sei es, Systeme zu entwickeln, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz komplexe Arbeitsabläufe automatisieren.

Im Laufe dessen sollen Modelle und Softwarebibliotheken entstehen, die sogenannte Multiagentensysteme (MAS) ermöglichen. Diese seien in der Lage, Daten selbstständig auszuwerten, Entscheidungen vorzubereiten und mit relevantem Personal zu interagieren. Wiederkehrende Aufgaben könnten so schneller und effizienter erledigt werden.

Soffico bringt relevante Expertise ein

Der Augsburger Softwareentwickler beteiligt sich an dem Projekt mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Datenintegration und Low-Code-Plattformen. Harald Wenger, Geschäftsführer bei Soffico, sagt: „Wir freuen uns sehr, Teil dieses zukunftsweisenden Forschungsvorhabens zu sein. Die Verbindung von KI und Multiagententechnologie mit unserer Integrationsplattform Orchestra eröffnet neue Wege, administrative Wissensarbeit nicht nur zu digitalisieren, sondern wirklich intelligent zu gestalten.“

Weitere Partner sind DATEV eg, Ancud IT und die Brauerei Gebr. Maisel GmbH & Co. KG. Die Leitung des Projekts liegt beim Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT).

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