Corona hat die Industrie, wie andere Branchen auch, getroffen. Dennoch verzeichnen viele Betriebe seit dem vergangenen Sommer wieder einen Aufschwung. Zwar ist das Vorkrisenniveau vermutlich noch lange nicht erreicht, aber dennoch steigen die Umsätze. Die IG Metall fordert deshalb, dass dieser positive Trend auch zu den Mitarbeitern weitergegeben wird. Doch die Tarifverhandlungen stocken derzeit. Deshalb starten in Bayerisch-Schwaben derzeit zahlreiche Protestaktionen. Am vergangenen Donnerstag bei MAN, nun bei Renk.
Tarif-Verdrossenheit trotz stabiler Auftragslage Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Viele Industriebetriebe leiden trotz gestiegener Auftragslage. Doch bei Renk ist die Situation derzeit ungebrochen stabil. Das macht Michael Leppek, Geschäftsführer der IG Metall in Augsburg wütend: „Wir haben 2020 die Tarifverhandlungen wegen Corona abgebrochen. Jetzt konnte Renk seine Umsätze sogar steigern, denn sie agieren mit langfristigen Aufträgen. Das Geld muss also an die Belegschaft weitergegeben werden!“ Diese Kritik stößt dabei nicht auf taube Ohren. Viele Mitarbeiter bildeten eine Corona-konforme Menschenkette vom Werkstor in der Eichleitnerstraße bis zum Eingang in der Gögginger Straße. Für die IG Metall ein Erfolg: „Dies zeigt, dass die Belegschaft unsere Forderungen unterstützen. Und das muss das Management mitbekommen.“
Protest gegen Stellenabbau Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Protestaktionen wie diese organisiert die IG Metall derzeit in ganz Bayerisch-Schwaben. Oft geht es dabei auch um den Stellenabbau bei vielen großen Konzernen. So etwa bei Valeo in Wemding oder der MAN in Augsburg. Auch hier fordert die IG Metall vor allem eines: Klare Perspektiven für die Mitarbeiter. Und dies bei allen Mitgliedsunternehmen. Hierzu startete die Gewerkschaft bereits einen Auftakt auf dem Augsburger Rathausplatz. Hier versammelten sich Delegierte von diversen Unternehmen und präsentierten Transparente auf denen zahlreiche Mitarbeiter unterschrieben hatten. „Es geht hier um mehr als nur um Geld“, erklärte Leppek, „Es geht um langfristige Verträge und damit langfristige Sicherheit für die Mitarbeiter.“
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformCorona hat die Industrie, wie andere Branchen auch, getroffen. Dennoch verzeichnen viele Betriebe seit dem vergangenen Sommer wieder einen Aufschwung. Zwar ist das Vorkrisenniveau vermutlich noch lange nicht erreicht, aber dennoch steigen die Umsätze. Die IG Metall fordert deshalb, dass dieser positive Trend auch zu den Mitarbeitern weitergegeben wird. Doch die Tarifverhandlungen stocken derzeit. Deshalb starten in Bayerisch-Schwaben derzeit zahlreiche Protestaktionen. Am vergangenen Donnerstag bei MAN, nun bei Renk.
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