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Marketing Club Augsburg besucht Aumüller Aumatic
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Brandschutz-Produkte aus Thierhaupten

Marketing Club Augsburg besucht Aumüller Aumatic

Kathrin Lampe (l.) und Florian Möckel (r.) vom Marketing Club Augsburg überreichen Ramona Meinzer (m.) von Aumüller Aumatic einen Jim Knopf der Augsburger Puppenkiste. Foto: Sabine Roth

Ob München, Berlin oder Hamburg: Marketing Clubs in ganz Deutschland führen Fachleute zusammen. Ein wichtiger Teil des Netzwerks, sind Unternehmens-Besuche.

Das Ausflugs-Ziel des Marketing Clubs Augsburg hieß beim letzten Mal Aumüller Aumatic in Thierhaupten. Der Verband für und von Marketing-Fachleuten ist regelmäßig in der Region unterwegs und bei Unternehmen zu Gast. Im Juli blickten die Teilnehmer hinter die Kulissen beim Hersteller von elektrischen Brandschutz-Produkten wie elektrische Fensterantriebe und Steuerungstechnik.

Führung durch Aumüller Aumatic

Die Führung durchs Unternehmen übernahm die Geschäftsführerin von Aumüller Aumatic persönlich. Ramona Meinzer empfing die Mitglieder des Marketing Clubs Augsburg herzlich in einem der TOP 100 Unternehmen 2018 und Hidden Champion. Für diese war es die letzte Vor-Ort-Veranstaltung vor den Sommerferien. Während des Rundgangs durch das Werk erklärt Meinzer, dass alle Produkte zu hundert Prozent hier am Standort Deutschland gefertigt werden. Dazu wurde in modernste Maschinen investiert, um wettbewerbsfähig zu sein. „Unsere hohe Fertigungstiefe garantiert eine flexible Produktion, in der wir auch jede Sonderlösung projektbezogen und schnell realisieren“, so die Geschäftsführerin. Alle Produkte werden zudem im und am eigenen Gebäude getestet. „Wir leben mitten in unseren Produkten“, so Meinzer.

Alles made in Germany: Führung durch den Maschinenpark von Aumüller Aumatic in Thierhaupten. Foto: Sabine Roth

Ramona Meinzer stößt zum Unternehmen für Brandschutz-Produkte

Ihr Weg ins und um Unternehmen war nicht immer leicht. Durch den plötzlichen Tod des Firmengründers Josef Aumüller 2011 war von heute auf morgen vieles anders. Die Entscheidungen und Prozesse waren alle auf ihn ausgerichtet. Er hat die Firma 1972 gegründet und die Produkte alle selbst entwickelt. Aumüller war einer der ersten Anbieter auf dem Markt der Automatisierung von Fenstern. Zwei Jahre später holte man Ramona Meinzer, mit der die Familie Aumüller schon vorher geschäftlich zu tun hatte und die man gut kannte, als Geschäftsführerin ins Unternehmen. Die Personalkosten waren sehr hoch, deshalb mussten auch Mitarbeiter entlassen werden. „Die erste Zeit war sehr schwer für mich“, so Meinzer.

Aumüller Aumatic auf Mitarbeiter-Suche

Heute arbeiten über 150 Mitarbeiter bei Aumüller. Um an gute Fachkräfte zu kommen, geht Aumüller den Weg über die ISA, die internationale Schule aus Gersthofen, nimmt Kontakt zu den Absolventen auf und sorgt für die Ausbildung dieser kreativen Köpfe. Zudem schätzt Aumüller die Zusammenarbeit mit Hochschulen. Regelmäßig nehmen sich Studentengruppen eines internen Projekts an und entwickeln Lösungen dafür.

BTR GmbH und BTR Service werden übernommen

Das Unternehmen wächst nicht nur personell: In diesem Jahr kommt es zur Übernahme der BTR GmbH und BTR Service in die Aumüller Unternehmensgruppe. „Wir sind stark gewachsen und liegen jetzt schon bei über 30 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr, und zwar bei 24,8 Millionen Euro“, ist Meinzer stolz. Inzwischen ist das Unternehmen mit Repräsentanzen in China, Russland, Großbritannien und Polen vertreten. Die Produkte von Aumüller findet man fast überall auf der Welt. Das geht vom Shanghai Port, Toyota in Moskau, dem Bath Einkaufszentrum in England bis zur Moschee in Mekka.

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