B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

B4B Schwaben
 / 
B4B Nachrichten  / 
Innovationsregion Ulm präsentiert sich mit frischem Markenauftritt
Corporate Design

Innovationsregion Ulm präsentiert sich mit frischem Markenauftritt

Panel zur politischen Lage Deutschlands und den konkreten Herausforderungen und Perspektiven der Innovationsregion Ulm.V. l. n. r. Chrissie Weiss (Moderatorin), Eva Treu (Landrätin des Landkreises Neu-Ulm und Vorstandsvorsitzende der Innovationsregion Ulm), Markus Möller, (Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat des Alb-Donau-Kreises), Katrin Albsteiger (Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm, Martin Ansbacher (Oberbürgermeister der Stadt Ulm) und Petra Engstler-Karrasch (Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm). Foto: Innovationsregion Ulm/Armin Buhl
Panel zur politischen Lage Deutschlands und den konkreten Herausforderungen und Perspektiven der Innovationsregion Ulm.V. l. n. r. Chrissie Weiss (Moderatorin), Eva Treu (Landrätin des Landkreises Neu-Ulm und Vorstandsvorsitzende der Innovationsregion Ulm), Markus Möller, (Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat des Alb-Donau-Kreises), Katrin Albsteiger (Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm, Martin Ansbacher (Oberbürgermeister der Stadt Ulm) und Petra Engstler-Karrasch (Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm). Foto: Innovationsregion Ulm/Armin Buhl

Ulm zeigt sich mit klarer Zukunftsstrategie und neuem Markenauftritt. Die Region möchte Lebensqualität stärker positionieren und führender Standort für Wirtschaft und Wissenschaft werden, sowie in eine erfolgreiche, digitale Zukunft blicken.

Am vergangenen Freitag, den 24. Januar 2025, wurde das neue Corporate Design erstmals öffentlich präsentiert. Eva Treu, Landrätin des Landkreises Neu-Ulm und Vorstandsvorsitzende der Innovationsregion Ulm, eröffnete die Veranstaltung und hob die positive Entwicklung der Region hervor. Die Innovationsregion Ulm zähle zu den wirtschaftlich dynamischsten Regionen Deutschlands und umfasst insgesamt 75 Städte und Gemeinden mit etwa einer halben Million Einwohnern.

Ulm als innovativer und digitaler Standort

Das neue Markenkonzept sieht die Etablierung Ulms als einer der führenden Innovationsstandorte in der Bundesrepublik und die Vorbereitung auf zukünftige Digitalisierungen vor. Im Fokus stehen primär strategische Ziele, wie die Stärkung der regionalen Wirtschaft mittels Fachkräftesicherung durch verschiedene Maßnahmen. Zudem sollen innovative Kooperationen gefördert und die Mitglieder stärker vernetzt werden. Hinsichtlich der Zukunftsorientierung der Region sind wegweisende Projekte in den Bereichen der Energie, Gesundheitsversorgung, Mobilität und Digitalisierung geplant.

Digitale Transformation im Fokus

Zusammen mit der Agentur Peak entwickelte Ulm die neue Markenstrategie, bei der besonders die Herausforderungen und Möglichkeiten hinsichtlich digitaler Wandlungen zentrale Punkte sind. „Wichtig ist es dort präsent zu sein, wo die Zielgruppe ist: online, digital und mobil. Unsere Marke hat in den letzten Jahren Bekanntheit erreicht, aber die Zielgruppe hat sich verändert. Es war notwendig, unser Corporate Design anzupassen, um unsere Botschaften besser über soziale und digitale Medien zu vermitteln. Die Herausforderungen hierbei ist es, die Identität der Region zu bewahren und Tradition mit Moderne zu verbinden“, so Simone Strobel, Geschäftsführerin der Innovationsregion Ulm.

Zukunftsstarke Neuorientierung

Die Präsentation beinhaltete auch einen Dialog zwischen den Teilnehmern des Panels: Eva Treu, Martin Ansbach (Oberbürgermeister der Stadt Ulm), Katrin Albsteiger (Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm), Markus Möller (Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat des Alb-Donau-Kreises) und Petra Engstler-Karrasch (Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm). Gemeinsam beleuchteten sie die Neuausrichtungen der Region, die nicht nur Ulm als attraktiver Wirtschaftsstandort und die Lebensqualität weiter festigen sollen, sondern auch die Energieversorgungssicherheit, Inlandsinvestitionen und Populismus berücksichtigen.

Artikel zum gleichen Thema