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Handwerkskammer Ulm: Zahl der Auszubildenden steigt
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Gegen die Fachkräfte-Klemme

Handwerkskammer Ulm: Zahl der Auszubildenden steigt

Im Gebiet der Handwerkskammer Ulm steigen die Auszubildenten-Zahlen weiter. Zum Jahresende 2018 verzeichneten die Handwerksbetriebe ein Plus von 1,8 Prozent. Dennoch blieben 1.100 Stellen unbesetzt.

Zum fünften Mal in Folge konnten die Handwerksbetriebe im Kammergebiet der Handwerkskammer Ulm Zuwächse bei den Ausbildungszahlen einstreichen. Trotz sinkender Schülerzahlen, haben so im vergangenen Jahr 3.129 Schulabsolventen eine handwerkliche Ausbildung begonnen. Dies bedeutet einen Zuwachs von 1,8 Prozent gegenüber dem Jahr 2017.

Handwerkliche Ausbildung stellt Weichen für erfolgreiche Zukunft

„Eine Ausbildung im Handwerk ist und bleibt attraktiv. Wer sich für das Handwerk entscheidet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft mit unterschiedlichsten Karrieremöglichkeiten. Von der Gründung des eigenen Betriebes, bis hin zum Studium stehen alle Türen offen“, sagt Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm. „Es freut uns, dass unsere Botschaften und die unserer Mitgliedsbetriebe bei den jungen Leuten ankommen“, so Mehlich weiter.

Elektro- und Metallbranche beschäftigen die meisten Azubis

Die beiden Zugpferde in der handwerklichen Ausbildung mit den höchsten Azubizahlen bleiben auch weiterhin die Elektro- und Metallbranche mit 1.261 neue Auszubildenden (+4,9 Prozent) sowie das Bauhandwerk mit 732 Neueintragungen (-0,1 Prozent). Das größte Plus verzeichneten im vergangenen Jahr die Gesundheitshandwerker mit einem Plus von beinahe 14 Prozent. Diese positiven Zahlen sind das Ergebnis eines ausdauernden Engagements.

Zuwachs auch anderen Faktoren zu verdanken

„Wir tragen die Früchte unserer Arbeit der letzten Jahre. Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Betrieben, das Konzept der Ausbildungsbotschafter oder die von der Handwerkskammer Ulm organisierten Ausbildererfahrungskreise haben mit dazu beigetragen, dieses positive Ergebnis zu erlangen“, so Mehlich. Ebenfalls zum Erfolg tragen die beiden am stärksten wachsenden Gruppen der Abiturienten (+14 Prozent) und junger Menschen mit Fluchthintergrund (+16,4 Prozent) bei.

Betriebe brauche neue Strategien, um junge Menschen anzusprechen

Viele Betriebe erkennen aktuell auch immer mehr, dass sie, angesichts des Fachkräftebedarfs, ihre Nachwuchssuche verändern müssen. Insbesondere Studienaussteiger, Berufsrückkehrer und Frauen sollen hierbei vermehrt angesprochen werden. „Betriebe lassen sich von unserer Personalberatung dabei begleiten ein Nachwuchsmanagement aufzubauen. Sie spüren immer mehr, dass ihre Qualität als Arbeitgeber gefragt ist und entwickelt werden muss. Unsere Betriebe bewerben sich eben auch um die Jugendlichen“, so Mehlich abschließend.

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