Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Dieser Leitspruch ist den Betrieben längst bekannt. Im neuen Netzwerk für Ausbildungsbetriebe möchte die Handwerkskammer Ulm einen Erfahrungsaustausch zwischen den Betroffenen schaffen. In jeder Region des Kammerbezirkes findet nun regelmäßig ein so genannter „Ausbildungserfahrungskreis“ statt.
Fachkräftemangel trifft die gesamte Gesellschaft
Unter dem Motto „Von der Praxis - Für die Praxis“ erhalten Betriebsinhaber und Ausbilder die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Gewerke hinaus auszutauschen. Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm fasst die Problemlage zusammen: „Der Fachkräftebedarf ist eines der größten Probleme in unseren Betrieben. Aber viel mehr noch ist es eines der größten Probleme für die Versorgung unserer Verbraucher und somit für unseren Wohlstand. Denn stellen Sie sich vor, Sie haben einen Anschaffungs- oder Umbauwunsch und keiner kann ihn erfüllen. Auszubildende werden zu Gesellen, Gesellen zu Meistern und dann zu Betriebsinhabern, die morgen die Versorgung sicherstellen.“
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Im Mittelpunkt der Gespräche stehen Themen wie das professionelle Gewinnen, Führen und Binden von Auszubildenden. Neben dem Vorstellen und gemeinschaftlichen Diskutieren der betrieblichen Ausbildungskonzepte erarbeiten die Teilnehmer in Workshops mögliche Strategien, wie eine hohe Qualität der Ausbildung sicherzustellen ist. „Eine Ausbildung im Handwerk ist eine solide Grundlage für die berufliche Zukunft. Dabei müssen wir auch an uns als Ausbildungsbetriebe hohe Ansprüche stellen, um den Schulabgängern eine bestmögliche und vor allem attraktive Ausbildung zu bieten“, sagt der Vorsitzende des Ausbildererfahrungskreises und Kreishandwerksmeister im Landkreis Ravensburg, Michael Bucher.
Best Practice Beispiel aus Ravensburg
Aktuell traf sich das Netzwerk bei der Firmengruppe Burk in Ravensburg. Um den künftigen Fachkräftebedarf zu sichern, setzt Geschäftsführer Florian Burk auf Absolventen aller Schularten. Auch die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kann mithelfen, den Fachkräftebedarf zu decken. „Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können überall gefunden werden. Man muss sie nur ausbilden und motivieren“, sagt Florian Burk.
Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Dieser Leitspruch ist den Betrieben längst bekannt. Im neuen Netzwerk für Ausbildungsbetriebe möchte die Handwerkskammer Ulm einen Erfahrungsaustausch zwischen den Betroffenen schaffen. In jeder Region des Kammerbezirkes findet nun regelmäßig ein so genannter „Ausbildungserfahrungskreis“ statt.
Fachkräftemangel trifft die gesamte Gesellschaft
Unter dem Motto „Von der Praxis - Für die Praxis“ erhalten Betriebsinhaber und Ausbilder die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Gewerke hinaus auszutauschen. Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm fasst die Problemlage zusammen: „Der Fachkräftebedarf ist eines der größten Probleme in unseren Betrieben. Aber viel mehr noch ist es eines der größten Probleme für die Versorgung unserer Verbraucher und somit für unseren Wohlstand. Denn stellen Sie sich vor, Sie haben einen Anschaffungs- oder Umbauwunsch und keiner kann ihn erfüllen. Auszubildende werden zu Gesellen, Gesellen zu Meistern und dann zu Betriebsinhabern, die morgen die Versorgung sicherstellen.“
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Best Practice Beispiel aus Ravensburg
Aktuell traf sich das Netzwerk bei der Firmengruppe Burk in Ravensburg. Um den künftigen Fachkräftebedarf zu sichern, setzt Geschäftsführer Florian Burk auf Absolventen aller Schularten. Auch die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kann mithelfen, den Fachkräftebedarf zu decken. „Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können überall gefunden werden. Man muss sie nur ausbilden und motivieren“, sagt Florian Burk.