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Dieses Netzwerk soll neue Fachkräfte an Schwaben binden
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Fachkräftesicherung

Dieses Netzwerk soll neue Fachkräfte an Schwaben binden

Unterzeichnung der Leitlinien des neuen Dual Career Netzwerk Schwaben. Obere Reihe, von links: Prof. Dr. Michael Weber, Präsident der Universität Ulm; Prof. Dr. Uta M. Feser,Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm; Prof. Dr. Wolfgang Hauke, Präsident der Hochschule Kempten. Untere Reihe, von links: Prof. Dr. André Bleicher, Rektor der Hochschule Biberach, Prof. Dr. VolkerReuter, Rektor der Technischen Hochschule Ulm. Foto: HNU

Das Dual Career Netzwerk Schwaben soll die Partner von hergezogenen Fachkräften und Wissenschaftlern helfen, in der Region beruflich Fuß zu fassen. Was das für die Entwicklung der Region bedeutet.

Im Mai 2021 hatten die Hochschulen in Neu-Ulm, Biberach, Kempten und Ulm sowie die Universität Ulm die Absichtserklärung unterzeichnet, nun wurde das „Dual Career Netzwerk Schwaben“ offiziell gegründet: Die Präsidien und Rektorate der Verbundhochschulen verabschiedeten am Donnerstag die Leitlinien des neuen regionalen Netzwerks, das Wissenschaft und Wirtschaft in der Region verbinden und Doppelkarrierepartnerschaften fördern soll.


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„Weißer Fleck“ soll geschlossen werden

Das neugegründete Netzwerk möchte einen weißen Fleck auf der Dual-Career-Landkarte schließen: Bislang gab es in der Region Neu-Ulm, Ulm, Biberach und Kempten kein übergeordnetes Netzwerk zur Förderung von Doppelkarrierepartnerschaften. Mit dem „Dual Career Netzwerk Schwaben“ (DCNS) steht nun erstmals ein regionaler Service für Partner beziehungsweise Familien von Professoren, Wissenschaftlern und Fach- und Führungskräften in Schwaben zur Verfügung. 


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Das ist das Ziel des Netzwerks

Durch die Zusammenarbeit sollen sich die Serviceleistungen rund um die berufliche Vermittlung mitziehender Partnern in der Region künftig effizienter gestalten lassen können. „Mit dem Dual Career Netzwerk Schwaben leisten die Gründungshochschulen und ihre Partner einen Beitrag zur Rekrutierung und Bindung exzellenter Beschäftigter. Damit stärken wir den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Schwaben im globalen Wettbewerb“, erklärt HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Das DCNS lade außerdem ausdrücklich weitere Einrichtungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung wie etwa Hochschulen und Unternehmen in der Region dazu ein, sich als Netzwerkpartner anzuschließen.


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So funktioniert der Dual-Career Service

Dual-Career-Services an Hochschulen beziehungsweise Universitäten und in Unternehmen unterstützen die mitziehenden Partnerinnen und Partner von neuen Fach- und Führungskräften in einer Region dabei, ebenfalls neue Arbeitsplätze zu finden und einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt zu etablieren. Sie stellen Informationen für Doppelkarrierepaare bereit und beraten die mitziehenden Partnerinnen und Partner bei der Suche nach beruflichen Karriere- und Anschlussmöglichkeiten.

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