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Das ist der neue Vizepräsident der Hochschule Neu-Ulm
Neue Personalie

Das ist der neue Vizepräsident der Hochschule Neu-Ulm

Der Vizepräsident der HNU, Dr. Elmar Steuerer.
Der Vizepräsident der HNU, Dr. Elmar Steuerer. Foto: HNU

Die Hochschule Neu-Ulm hat einen neuen Vizepräsidenten: Der Hochschulrat wählte Prof. Dr. Elmar Steurer, seit 2011 Professor für Finanzen und Controlling an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) und bis zuletzt Dekan der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, für die kommenden zweieinhalb Jahre ins Amt. Genaueres über die neue Personalie.

Gemeinsam mit Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser, Vizepräsidentin Prof. Dr. Julia Kormann, Vizepräsidentin Prof. Dr. Sylvia Schafmeister und Kanzler Markus Dingel ist Prof. Dr. Elmar Steurer künftig in der Hochschulleitung tätig und vertritt dort als zweiter Vizepräsident die Bereiche Forschung, Transfer und Internationalisierung.


 Steurer als „erfahrener Kollege“

Für Steurer ist es bereits die dritte Amtsperiode: Er war von 2013 bis 2017 Vizepräsident der HNU, bevor er in das Amt des Dekans der Fakultät Wirtschaftswissenschaften wechselte. „Mit Prof. Dr. Elmar Steurer gewinnt die Hochschulleitung einen erfahrenen Kollegen, der die Bereiche Forschung, Transfer und Internationalisierung erfolgreich weiterführen und neue Impulse setzen wird“, so begrüßte HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser die Wahl.


 Die Ziele des neuen Vizepräsidenten

„Ich bin dankbar für das ausgesprochene Vertrauen und freue mich darauf, in meiner neuen Funktion zur Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Hochschule beizutragen“, erklärte Prof. Dr. Steurer. Die wichtigsten Zukunftsaufgaben sieht er insbesondere im Bereich Entrepreneurship und Innovationsmanagement verortet.


 Internationale Hochschulkooperationen sollen intensiviert werden

„Unsere Hochschule ist eine starke Partnerin in der und für die Region. Es ist mir ein Anliegen, diese Rolle der HNU als strategische Innovationspartnerin sowie als Moderatorin und Faciliator für gesellschaftliche Wandlungsprozesse in der Region weiter voranzutreiben“. Der promovierte Wirtschaftsingenieur plant zudem eine Intensivierung der internationalen Hochschulkooperationen im Bereich Forschung und den Ausbau des Forschungsmanagements.

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