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Am 1. September 2021 fanden sich Peter Humboldt, Werkleiter der Stadtwerke Bad Wörishofen, und Anselm Pfitzmaier, Geschäftsführer der Schwaben Netz GmbH, mit Bürgermeister Stefan Welzel im Rathaus ein. Gemeinsam schlossen sie dort einen aktualisierten Netzkopplungsvertrag ab, durch den die Stadt sich für die Zukunft gut gerüstet sieht.
Energievorsorge im Fokus
Wichtiger denn je, zählt eine sichergestellte Energieversorgung zu den Kernaufgaben der Stadtwerke zur langfristigen Standorterhaltung. Der Vertrag verspricht, nach einer Pressemitteilung, bezahlbare und nachhaltige Energie in einem vernetzten Gasnetz. „In Netzkopplungsverträgen werden alle technischen und gaswirtschaftlichen Belange an den Übergabepunkten geregelt“, erläutert Pfitzmaier.
Rolle von Schwaben Netz
Seit Jahren arbeiten die Stadtwerke Bad Wörishofen und Schwaben Netz zusammen, um das Versorgungsnetz der Stadt zu entwickeln. Das Tochterunternehmen von Erdgas Schwaben ist mit der Kooperation zufrieden, wie man Pfitzmaiers Worten entnehmen kann: „Die Kommunikation und das gemeinsame Ziel einer nachhaltigen zukunftsfesten Energieversorgung stimmen.“ Dabei übernimmt das Unternehmen die Entwicklung hin zu erneuerbaren Energien, wie den Wasserstoff. „Wir sind der sogenannte vorgelagerte Netzbetreiber, also durch unsere Leitungen fließt das Erdgas bis zu jener Station, an der die Stadtwerken Bad Wörishofen es in ihr Leitungsnetz in der Stadt übernimmt“, erklärt der Geschäftsführer.
Gas als Energieträger der Zukunft
Wie Erdgas Schwaben berichtet, haben über 75 Prozent aller Bauherren bereits den Wunsch nach einem Gasanschluss. Demnach wäre Gas der favorisierte Energieträger unter den mehr als 200 von Schwaben Netz betreuten Gemeinden. Damit ergeben sich laut dem Unternehmen aber vielseitige Zukunftsmöglichkeiten wie Bio-Gas oder Wasserstoff. Jüngst hat sich auch Langenneufnach für eine Zusammenarbeit mit dem Energieversorger entschlossen.