Der Begriff Photovoltaik beschreibt die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Dies geschieht durch Solarzellen. Bei Photovoltaik handelt es sich um ein Phänomen, das im Laufe der Zeit immer beliebter wird. Das Stadtwerk am See mit Standort in Friedrichshafen stellt Strom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen her.
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Das Stadtwerk am See hat kürzlich neue Rekordzahlen beim Strom aus eigener Photovoltaik verkündet. Das warme Frühjahr 2020 habe zu Spitzenwerten bei der ökologischen Stromerzeugung geführt. Das berichtet Udo Woble, Leiter Energiesysteme beim Stadtwerk am See.
Warmer April als Rekordmonat
Besonders im warmen April brachte das warme Wetter einen Sonnenstrom-Rekord. In diesem Monat hat das Stadtwerk über 35 Prozent mehr Strom mit seinen PV-Anlagen produziert als im Vorjahr. Im März waren es zehn Prozent mehr, im Mai 14 Prozent. Insgesamt haben die PV-Anlagen des Stadtwerks allein in den drei Frühlingsmonaten knapp 650.000 Kilowattstunden Strom produziert. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 400 Tonnen.
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Das Stadtwerk am See ist dafür bekannt, viel Wert auf nachhaltige Methoden zu legen. Beispielsweise wurde Ende Mai verkündet, dass das Stadtwerk zukünftig Kauf von E-Bikes, E-Rollern und E-Scootern unterstützen werde. Kunden erhalten bei einem solchen Kauf nun einen Zuschuss von 50 Euro. Dieses Angebot sei dadurch entstanden, dass Fahrradfahrer keinen Stau verursachen, emissionsfrei und naturlieb sind. Außerdem fördern sie gleichzeitig die eigene Gesundheit.
Ökologisches Nähwärmenetz wird ausgebaut
Anfang April begannen die Bauarbeiten in der Scheffelstraße, Vom-Stein-Straße und Katharinenstraße in Friedrichshafen. Hier entsteht in der Nordstadt ein hocheffizientes und vor allem ökologisches Wärmenetz. Die Energiezentrale steht bereits. Gebaut wird das Netz vom Stadtwerk am See. Es soll ein Modellprojekt entstehen, das in der Zukunft rund 600 Tonnen CO2 einsparen soll und nun fortgeführt wird. Ein sechsjähriges Projekt, bei dem die Stadt Friedrichshafen, die Industrie und das Stadtwerk am See Hand in Hand arbeiten.
Der Begriff Photovoltaik beschreibt die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Dies geschieht durch Solarzellen. Bei Photovoltaik handelt es sich um ein Phänomen, das im Laufe der Zeit immer beliebter wird. Das Stadtwerk am See mit Standort in Friedrichshafen stellt Strom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen her.
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Warmer April als Rekordmonat
Besonders im warmen April brachte das warme Wetter einen Sonnenstrom-Rekord. In diesem Monat hat das Stadtwerk über 35 Prozent mehr Strom mit seinen PV-Anlagen produziert als im Vorjahr. Im März waren es zehn Prozent mehr, im Mai 14 Prozent. Insgesamt haben die PV-Anlagen des Stadtwerks allein in den drei Frühlingsmonaten knapp 650.000 Kilowattstunden Strom produziert. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 400 Tonnen.
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Ökologisches Nähwärmenetz wird ausgebaut
Anfang April begannen die Bauarbeiten in der Scheffelstraße, Vom-Stein-Straße und Katharinenstraße in Friedrichshafen. Hier entsteht in der Nordstadt ein hocheffizientes und vor allem ökologisches Wärmenetz. Die Energiezentrale steht bereits. Gebaut wird das Netz vom Stadtwerk am See. Es soll ein Modellprojekt entstehen, das in der Zukunft rund 600 Tonnen CO2 einsparen soll und nun fortgeführt wird. Ein sechsjähriges Projekt, bei dem die Stadt Friedrichshafen, die Industrie und das Stadtwerk am See Hand in Hand arbeiten.