Gute Nachrichten für Energie-, Wärme- und Trinkwasser-Kunden vom Stadtwerk am See. Ab 1. Juli sinkt die Mehrwertsteuer für Trinkwasser von 7 auf 5 Prozent und bei Energie und sonstigen Dienstleistungen von 19 auf 16 Prozent. Davon sollen auch die Kunden vom Stadtwerk am See profitieren. Der Energieversorger plant: „Werden die Gesetzentwürfe wie geplant verabschiedet, geben wir die steuerlichen Vorteile in vollem Umfang an unsere Kunden weiter“, betont Vertriebsleiter Erik Dittrich.
„Kunden müssen nichts tun“ Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Kunden, die Strom, Gas, Wasser oder Wärme vom Stadtwerk am See beziehen, müssen nichts tun. Die Abschläge für die Haushalte bleiben gleich, eine Verrechnung erfolgt automatisch mit der Jahresabrechnung. „Selbstverständlich geben wir die steuerlichen Senkungen an unsere Kunden weiter – dies gilt für Grund- sowie auch Verbrauchspreise“, sagt Dittrich.
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Das Stadtwerk am See hat erst Mitte Juni neue Rekordzahlen beim Strom aus eigener Photovoltaik verkündet. Das warme Frühjahr 2020 habe zu Spitzenwerten bei der ökologischen Stromerzeugung geführt. Das berichtete Udo Woble, Leiter Energiesysteme beim Stadtwerk am See. Besonders im Monat April brachte das warme Wetter einen Sonnenstrom-Rekord. Hier hat das Stadtwerk über 35 Prozent mehr Strom mit seinen PV-Anlagen produziert als im Vorjahr. Im März waren es zehn Prozent mehr, im Mai 14 Prozent. Insgesamt haben die PV-Anlagen des Stadtwerks allein in den drei Frühlingsmonaten knapp 650.000 Kilowattstunden Strom produziert. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 400 Tonnen.
Über das Stadtwerk am See
Die Stadtwerk am See GmbH & Co. KG wurde zum 1. Oktober 2012 von den Stadtwerken Überlingen und den Technischen Werken Friedrichshafen gegründet und hat den Unternehmenssitz in Friedrichshafen. Das Unternehmen ist mit rund 90.000 Kunden der größte Energieversorger im Bodenseekreis.
Gute Nachrichten für Energie-, Wärme- und Trinkwasser-Kunden vom Stadtwerk am See. Ab 1. Juli sinkt die Mehrwertsteuer für Trinkwasser von 7 auf 5 Prozent und bei Energie und sonstigen Dienstleistungen von 19 auf 16 Prozent. Davon sollen auch die Kunden vom Stadtwerk am See profitieren. Der Energieversorger plant: „Werden die Gesetzentwürfe wie geplant verabschiedet, geben wir die steuerlichen Vorteile in vollem Umfang an unsere Kunden weiter“, betont Vertriebsleiter Erik Dittrich.
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Das Stadtwerk am See hat erst Mitte Juni neue Rekordzahlen beim Strom aus eigener Photovoltaik verkündet. Das warme Frühjahr 2020 habe zu Spitzenwerten bei der ökologischen Stromerzeugung geführt. Das berichtete Udo Woble, Leiter Energiesysteme beim Stadtwerk am See. Besonders im Monat April brachte das warme Wetter einen Sonnenstrom-Rekord. Hier hat das Stadtwerk über 35 Prozent mehr Strom mit seinen PV-Anlagen produziert als im Vorjahr. Im März waren es zehn Prozent mehr, im Mai 14 Prozent. Insgesamt haben die PV-Anlagen des Stadtwerks allein in den drei Frühlingsmonaten knapp 650.000 Kilowattstunden Strom produziert. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 400 Tonnen.
Über das Stadtwerk am See
Die Stadtwerk am See GmbH & Co. KG wurde zum 1. Oktober 2012 von den Stadtwerken Überlingen und den Technischen Werken Friedrichshafen gegründet und hat den Unternehmenssitz in Friedrichshafen. Das Unternehmen ist mit rund 90.000 Kunden der größte Energieversorger im Bodenseekreis.