Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Mittelständische Familienunternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität in der Corona-Krise, betont die IHK Schwaben Mitte August. „Das Tourismus-, Hotel- und Gastgewerbe gehört zu den wichtigsten Standbeinen der Allgäuer Wirtschaft. Oftmals sind es mittelständische Familienunternehmen wie die Allgäuer Hallenkartbahn, die auch in wirtschaftliche schwierigen Zeiten zur Stabilität einer Branche und damit eines ganzen Wirtschaftsstandortes beitragen“, stellt Björn Athmer, Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben für das Allgäu, beim Besuch des Kaufbeurer Unternehmens fest.
Eröffnung im Jahr 1996
Im September 1996 hat die Allgäuer Hallenkartbahn eine 6.000 Quadratmeter große Rennlandschaft erstellt, die nach eigenen Angaben zu den größten und noch immer modernsten Anlagen im süddeutschen Raum zählt. Bis zum heutigen Tag ist das Unternehmen dem Motorsport treu geblieben, wird in einer Pressemeldung erklärt. Über 50 gasbetriebene Karts sorgen für ein Rennfahrerlebnis. Die Zweiradaktivitäten von Pitbike bis Supermoto finden ganzjährig statt.
Was hat die Bahn während dem Lockdown gemacht?
Während einer längeren Pandemie-bedingten Zwangspause hat das Unternehmen die Zeit genutzt, sowohl den Innen- als auch den Außenbereich Corona-konform umzugestalten. Dazu Athmer abschließend: „Die derzeit über 4.800 Allgäuer Unternehmen im Reise- und Gastgewerbe sind für Ihre Gäste auf ein breites touristisches Angebot in der Region angewiesen. Und gerade in einem verregneten Sommer wie in diesem Jahr kommt es auf Indoor-Angebote an. Daher freue ich mich, der Allgäuer Kartbahn zum 25-jährigen Firmenjubiläum gratulieren zu können.“
Corona-Hilfen: So viel Geld bekommen Allgäuer Unternehmen
Unternehmen aus dem Allgäu haben seit Juli 2020 fast 364 Millionen Euro an Überbrückungshilfen erhalten. „Diese Summe verdeutlicht, wie sehr die Auswirkungen der Corona-Krise unsere Wirtschaft belasten“, sagt Gerhard Pfeifer, stellvertretender Präsident der IHK Schwaben im Juli. „Vor allem, wenn man bedenkt, dass damit nur ein Teil der Verluste und Kosten unserer Betriebe abgedeckt werden.“ Die Fördersumme umfasst die Überbrückungshilfe 1, 2 und 3, die bayerische November- und Dezemberhilfe sowie die Neustarthilfe. Insgesamt haben Unternehmen aus dem Allgäu bisher fast 15.700 Anträge auf Corona-Hilfen gestellt.