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Die AllgäuTopHotels fordern Öffnungen von Politik
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Krisenmanagement

Die AllgäuTopHotels fordern Öffnungen von Politik

Die Angestellten sind in den Hotels, aber die Speisesäle sind leer. Foto:  Sonnenalp Resort Ofterschwang

Die Hotels in Österreich dürfen öffnen, im Allgäu aber nicht. Damit wollen sich die AllgäuTopHotels und die AllgäuHotels nicht abfinden. Deshalb wenden sie sich jetzt an die Politik – und stellen dieses Konzept vor.

Die 80 familiengeführten AllgäuTopHotels und AllgäuHotels haben rund 5.000 Mitarbeiter. Täglich werden es schon jetzt spürbar weniger, da die Menschen es nicht mehr aushalten, zuhause zu sitzen ohne Perspektive, erklärt eine Mitteilung des Netzwerks. Denn die Beschäftigten müssen mit erheblichen Einkommensrückgänge durch das Kurzarbeitergeld – ohne Zulagen und ohne Trinkgeld zurecht kommen. Mit der Öffnung der Hotels, in der direkten Nachbarschaft Österreich, gebe es nun kein Halten mehr. Die freien Stellen liegen vor der Haustüre – damit gehe es an die Seele der Hotels und die Basis für den Restart, warnen die Hotels.

Forderung nach Perspektive für Hotellerie

In der aktuellen 12. Infektionsschutzverordnung ist keine Perspektive für die Beherbergung enthalten. Der einzige Ausblick ist die Öffnung der Außengastronomie bei einer Inzidenz unter 50 nach 14 Tagen bei sinkender Tendenz. Dies sei für die Hotelleriebranche nicht haltbar. Es sei ein neuer Ansatz erforderlich, wie er auch für andere Branchen, wie etwa den Handel bereits gefunden wurde, fordern die AllgäuTopHotels. Die Gruppe der AllgäuTopHotels fordern daher von der Bayerischen Staatsregierung ein klares Zeichen, dass eine Öffnung der Beherbergungsbetriebe bei einer Inzidenz unter 100 möglich ist und geimpfte, genesene und geteste Gäste anreisen dürfen. Das RKI habe in einer Studie veröffentlicht, dass die Hotels keine Treiber der Infektionen sind. Von allen Seiten werde laut der Gruppe bestätigt, dass es in der Branche verlässliche Schutz- und Hygienekonzepte gebe. Diese könnten durch Tests ergänzt werden und ermöglichen einen sicheren Restart für die Branche und gesicherte Begegnungen von Menschen. Die hohe Gesundheitskompetenz vieler Hotels sowie das Gefühl der Geborgenheit haben zusätzlich sehr positive Auswirkungen auf die physische und psychische Verfassung der Gäste, erklären die AllgäuTopHotels.

Die Nagelfluhkette ist ein beliebtes Ausflugsziel im Allgäu. Wenig frequentiert wie hier ist sie nur selten. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Auszubildende starten Video-Projekt

„Wir wollen am 19. Mai parallel zu den Betrieben in Österreich öffnen,“ fordert Dr. Anna-Maria Fäßler die Chefin der Sonnenalp und Beiratsvorsitzende der AllgäuTopHotels und ergänzt: „Dafür müssen wir nach der aktuellen Gesetzeslage unter 100 im Allgäu kommen. Das geht nur in einer großen Gemeinschaftsaktion aller Beteiligten. Das Impfen geht in Schritten vorwärts, parallel muss konsequent getestet werden, um eine Trendwende herbei zu führen.“ Die AllgäuTopHotels wenden sich daher auch an die lokalen Politiker, Institutionen, Verbände und Unternehmen, um Unterstützung bei diesem Ziel zu bekommen.

Auch die Auszubildenden der AllgäuTopHotels haben ihre Anliegen für die Zukunft und weit darüber hinaus formuliert. In sehr kurzen Statements wenden sich die jungen Menschen in einem Video an die Politik und fragen: „Was würden Sie an meiner Stelle tun?“

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