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von Iris Zeilnhofer, online-Redaktion
Das neue Kaufbeurer Eisstadion in der Bahnhofstraße wird künftig den Namen „erdgas schwaben arena“ tragen. „Wir freuen uns, dass sich der Energieversorger im Bieterverfahren durchgesetzt hat und wir einen überregional bekannten Namensgeber für das neue Stadion gewinnen konnten“, teilte Oberbürgermeister und Verwaltungsratsvorsitzender Stefan Bosse mit.
Sponsoring-Vertrag läuft zehn Jahre
Insgesamt 12 Interessens-Bekundungen waren beim Kommunalunternehmen eingegangen. Dieses hat in den letzten Monaten ein mehrstufiges Verfahren zur Namensvergabe durchgeführt. Mit den drei bestplatzierten Bietern wurden dann Verhandlungsgespräche geführt. Am Ende erhielt die erdgas schwaben gmbh mit dem höchsten Angebot den Zuschlag. Dieser berechtigt erdgas schwaben den Stadionnamen festzulegen. Der Sponsoring-Vertrag wird mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen.
Verwaltungsrat besucht Baustelle
Auch baulich ist das Eisstadion Kaufbeuren auf Kurs. Nun wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein beim Bau erreicht: Der Rohbau ist fast vollständig abgeschlossen, die Phase der Stahlbauarbeiten hat begonnen. Ein erster Eisenträger ragt bereits gut sichtbar aus dem Rohbau. Davon konnte sich der Verwaltungsrat mit seinem Vorsitzenden, Oberbürgermeister Stefan Bosse, selbst überzeugen. „Die Begehung hat bei allen ein sehr positives Gefühl hinterlassen“, so Bosse nach dem Besuch der Baustelle.
„Da bewegt sich sichtlich alles in Riesenschritten voran“
„Die Baustelle läuft derzeit absolut planmäßig. Wir hoffen, dass es genau so weitergeht“, konnte Markus Pferner, Vorstandsvorsitzender des Kommunalunternehmens Eisstadion, bestätigen. „Die Baustelle vermittelt zu jedem Zeitpunkt einen äußerst betriebsamen Eindruck. Da bewegt sich sichtlich alles in Riesenschritten voran“, ergänzte Helge Carl, städtischer Baureferent und weiterer Vorstand des Kommunalunternehmens.
Bau des Eisstadions verläuft planmäßig
Pünktlich waren auch der Spatenstich und Baubeginn im April. Die Erdarbeiten konnten wie geplant Ende Mai abgeschlossen werden. Die ersten Außenwandteile folgten Ende Juli und im Sommer nahm bereits die unterste Decke Gestalt an. Mitte Oktober konnten nun die Rohbauarbeiten sowie die letzten Maurerarbeiten im Innenbereich abgeschlossen werden. Nun geht es mit den Stahlbauarbeiten los. Insgesamt werden rund 250 Tonnen Stahl für das neue Eisstadion verbaut. Das Richtfest ist für den 2. Dezember geplant.