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Nach eingehender Prüfung und Bewertung der finalen Angebote wurde die ESVK Spielbetriebs GmbH für beide Konzessionen ausgewählt. Das Unternehmen hatte in beiden Fällen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Über die weiteren Konditionen der Vergaben gibt es keine Angaben.
ESVK übernimmt auch Vermarktung
„Wir freuen uns über den bevorstehenden Vertragsabschluss mit einem erfahrenen und zuverlässigen Partner. Damit können die umfangreichen Arbeiten zur Organisation des Stadionbetriebes fortgesetzt werden“, erläutert Markus Pferner, Vorstandsvorsitzender des Kommunal-Unternehmens. Die ESVK Spielbetriebs GmbH wird künftig den Gastronomie-Bereich sowie die vier Kioske betreiben. Zudem führt sie auch die Vermarktung der Werbeflächen im Stadion durch.
Frühzeitige Auswahl war gewünscht
Alle Beteiligten hatten sich einen frühzeitigen Abschluss für das Bieter-Verfahren gewünscht. Vor der Inbetriebnahme der erdgas schwaben arena müssen die Räume durch die ESVK Spielbetriebs GmbH ausgestattet werden. Außerdem müssen Werbe-Partner rechtzeitig angesprochen werden. Unterzeichnet wurde der Vertrag vom Vorstands-Vorsitzenden des Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren, Markus Pferner, und Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH, Michael Kreitl.
Eisstadion Kaufbeuren bekommt ein Innenleben
Das Eisstadion Kaufbeuren macht derweil baulich weitere Fortschritte. Der technischen Ausbau mit den Gewerken Heizung, Sprinkler, Sanitär und Lüftung ist in vollem Gange. Im ganzen Stadion werden diverse Rohrleitungen und Lüftungsschächte verlegt. Auch im Außenbereich geht es weiter. Dort werden derzeit die Metallwinkel als Halterungen für die spätere Profilbau-Glasfassade montiert.
Rückblick: 22,5 Millionen Euro für das Eisstadion Kaufbeuren
Der Spatenstich für das neue Eisstadion erfolgte im April 2016. Rund 22,5 Millionen Euro wird das Projekt kosten. Da der Verein finanziell nicht stark genug ist, um selbst für die Kosten aufzukommen, springt die Stadt ein. Ein positiver Bürgerentscheid dazu untermauerte das Engagement der Stadt Kaufbeuren. Das Stadion soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. Ende Oktober wurde mit erdgas schwaben bereits ein Namensgeber für das Stadion gefunden. Der Energieversorger setzte sich unter 12 Bewerbungen durch.