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Nach dreijähriger Ausbildung mussten die Schüler der Berufsfachschule für Physiotherapie am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg zeigen, dass sie ihr erlerntes berufliches Know-How auf allen Ebenen anwenden können. Auf der offiziellen Verabschiedung teilte ihnen Dr. Erwin Lutz, der Prüfungsvorsitzende der Regierung von Schwaben, die guten Ergebnisse mit.
Diese Schüler schlossen ihre Ausbildung dieses Jahr ab
Folgende Schüler wurden von Klassenlehrer Gerhard Munz zu ihrem Abschluss begleitet: Barbara Bauer (Wertheim), Carolin Billmayer (Nersingen), Isabell Brenner (Esslingen), Anja Deffner (Oettingen), Bernadette Efinger (Durach), Sarah Engisch (Augsburg), Carmen Faller (Legau), Sandra Fischer (Blaubeuren), Felix Gruber (Dischingen), Fabian Hanke (Jettingen-Scheppach), Florian Lahner (Krumbach), Chiara Mai (Gundelfingen), Sarah Merkle (Senden), Cora Niederhofer (Krumbach-Niederraunau), Christian Pittner (Jebenhausen), Tamara Schuster (Gablingen) und Andrea Strobel (Dürrlauingen).
Praxis und Theorie fließen zusammen
In 2900 Unterrichtsstunden wurde den Auszubildenden den physiotherapeutischen Lehrinhalten auch Fächer wie Anatomie, Krankheitslehre oder Psychologie vermittelt. In den 1600 Stunden der praktischen Ausbildung wurde dieses theoretische Basiswissen dann angewendet. Mögliche Institutionen für die Abwicklung des Praxisteils sind die Fachabteilungen des BKH Günzburg, die Krankenhäuser Günzburg, Krumbach, Dillingen und Wertingen, die Fachklinik Ichenhausen, das Therapiezentrum Burgau, das Josefinum in Augsburg, die Praxis Prückhauer/Huber und die Schule für Körperbehinderte in Herbrechtingen.
Absolventen haben freie Wahl auf dem Jobmarkt
„Toll, dass es alle geschafft haben. Daran hat sicher auch der große Zusammenhalt innerhalb der Kurse großen Anteil“, so Schulleiterin Barbara Aigner. Mit ihrer Ausbildung haben die nun examinierten Physiotherapie-Profis einen essentiellen Grundstein für ihre berufliche Karriere gelegt. Inzwischen erhielt der Fachkräftemangel auch Einzug in das Feld der Physiotherapie. Die Absolventen können sich hier ihre Stellen fast uneingeschränkt aussuchen. Mögliche Tätigkeitsfelder siedeln sich zum Beispiel in der Prävention, in der Behandlung von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen, sowie den speziellen Anforderungen in der Alterstraumatologie an.