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Die CSU hat Ulrich Lange, Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Donau-Ries, den Posten als Staatssekretär im Verkehrsministerium gegeben. Lange sitzt seit 2009 für den Wahlkreis Donau-Ries im Bundestag. Verkehrsminister soll der CDU-Politiker Patrick Schnieder aus dem Wahlkreis Bitburg in Rheinland-Pfalz werden.
Lange saß von 2021 bis 2025 im Verkehrsausschuss des alten Bundestages. Seit 2018 ist er stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Seine Themenfelder sind Verkehr und digitale Infrastruktur, Bau, Wohnen und Stadtentwicklung. Von 2014 bis 2018 war er verkehrspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat Lange bei der Vorstellung der CSU-Posten als kommunikations- und durchsetzungsstark – und als „Schrecken der Bahn“ beschrieben. Seit 2021 ist Lange Vorsitzender der CSU-Verkehrskommission.
Bis 2022 war Lange Aufsichtsratsmitglied bei der DB InfraGO AG (früher DB Netz AG) sowie bei der Autobahn GmbH des Bundes.
Lange ist seit 1996 Rechtsanwalt in Nördlingen und hat 1992 die Junge Union Nördlingen neu gegründet. Bis 1999 war er deren Vorsitzender. Seit 2008 ist er CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Donau-Ries und seit 2019 stellvertretender CSU-Bezirksvorsitzender für Schwaben. Zwei Jahre später wurde Lange Mitglied im CSU-Parteivorstand.
Bei der Bundestagswahl im Februar ist er mit 45,1 Prozent der Erststimmen erneut für den Wahlkreis Donau-Ries direkt in den neuen Bundestag gewählt worden. Er vertritt die Menschen in den Landkreisen Donau-Ries, Dillingen und im nördlichen Teil des Landkreises Aichach-Friedberg.