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Unter der Dachmarke „FÜRST WALLERSTEIN“ entstand vor rund einem Jahr eine Kombination aus Braustüberl und Eventlocation in Nördlingen. Das Pop-Up-Konzept kam gut an. Im Keller am Wallersteiner Felsen boten sie Wirtshausküche, saisonale Speisen und Wildspezialitäten aus dem Wallersteiner Forst an. Die beiden Betreiber waren bereits im Vorfeld kulinarisch im gesamten Ries erfolgreich. Nun ziehen sie wieder weiter.
Gastronomen planen neues Projekt in Nördlingen
„Für die durchweg kooperative und symbiotische Zusammenarbeit bedanken wir uns ganz herzlich. Für Ihre weiteren Projekte wünschen wir Herrn König und Frau Hihn ebenso viel Erfolg, wie bisher!“, verabschiedete Erbprinz Carl-Eugen zu Oettingen-Wallerstein die Betreiber. Beide Gastronomen stellen sich nun einer vollkommen neuen Herausforderung. Sie wollen ein neues gastronomisches Angebot für Nördlingen realisieren.
Fürst Wallerstein sucht neue Gastronomie
„Fürstlich Feste Feiern“ soll vor Ort aber auch in Zukunft möglich sein, kündigt das Unternehmen an. Das Fürstliche Haus ermöglicht es übergangsweise, die Location für Veranstaltungen unterschiedlichster Art zu mieten. Die weitere Konzeption sieht vor, enger und stärker mit dem Fürst Wallerstein Brauhaus zusammen zu arbeiten. Dafür wird nun ein gastronomischer Nachmieter gesucht, wie das Unternehmen bekannt gab.
Die Unternehmen des Haus Fürst Wallerstein
Die Geschichte der Fürsten zu Oettingen-Wallerstein ist rund 900 Jahre alt und zählt damit zum ältesten noch bestehenden Hochadel Europas. Wallerstein ist seit dem 17. Jahrhundert Regierungs- und Stammsitz des Fürstenhauses Wallerstein. Zu den Geschäftsbereichen des Fürstenhauses gehören neben dem Kerngeschäft Forst- & Landwirtschaft, auch die Brauerei, Immobilien, sowie die Entwicklung und Vermarktung fürstlicher Lizenzmarken und Unternehmungen im Bereich der alternativen Energiewirtschaft. Das Fürstliche Brauhaus Wallerstein wurde 1598 erstmals urkundlich erwähnt und ist heute noch aktiv. Verwendet werden nur Zutaten aus der Region. Das Brauhaus nahm in diesem Jahr außerdem einen Generationenwechsel an der Spitze vor.