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Diesen entwickelte GEDA exklusiv für die Potain-Krane. Das Modell entstand in enger Zusammenarbeit beider Traditionsunternehmen. Als Basis diente der Kranführeraufzug GEDA 2 PK.
GEDA setzt auf kundenspezifische Lösungen
Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA, begrüßt die Zusammenarbeit: „Immer mit dem Ohr am Markt, ist es eines unserer obersten Ziele, unseren Kunden maßgeschneiderte Höhenzugangslösungen zu bieten. Durch unser bereits vorhandenes Know-how in Sachen Kranführeraufzüge und die exklusive Zusammenarbeit mit Manitowoc konnten wir mit dem GEDA Potain Cab-IN ein Produkt exakt nach Kundenwunsch entwickeln, das bereits heute die künftig in Frankreich geltenden gesetzlichen Vorgaben erfüllt“, freut sich Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma GEDA über die Kooperation der beiden Unternehmen.
Zusammenarbeit über fünf Jahre
Manitowoc und GEDA schlossen einen Fünfjahresvertrag über mehrere hundert Geräte ab. Bestehende Potain-Krane sollen mit dem GEDA Potain Cab-IN nachgerüstet werden. Der GEDA Potain Cab-IN wird Ende 2018 auf den Markt gebracht. Der Kranführeraufzug wurde bereits nach den französischen Regularien entwickelt, die ab 2019 gelten. So muss jeder Kran mit einer Förderhöhe von 30 Metern mit einem Kranführeraufzug ausgestattet werden. Auch die Vorschriften in den Niederlanden sowie den skandinavischen Ländern werden erfüllt.
GEDA expandiert am Standort
Die Marke Potain kam 1928 an den Markt. Inzwischen gibt es bereits 60 verschiedene Modelle. Diese werden in Frankreich, Italien, Portugal und China gefertigt. Mittlerweile hat sich Potain mit über 100.000 verkauften Anlagen zum Weltmarktführer in Turmdrehkranen entwickelt.
Erst kürzlich hat unsere Redaktion den Bau- und Industrieaufzughersteller an seinem Stammsitz in Asbach-Bäumenheim besucht. In diesem Rahmen berichtete Sailer über die geplante Standortexpansion. Dafür soll sogar eine Straße verlegt werden, denn die Ortsverbindungsstraße trennt den GEDA-Firmensitz von dem 60.000 Quadratmeter großen Grundstück. „Mir geht es bei der Expansion vor allem darum, das Unternehmen in die nächste Generation zu führen und natürlich auch eine Ausrichtung auf langfristiger Basis zu schaffen“, so Sailer.