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Das Ferienland Donau-Ries ist mit der CMT in Stuttgart in die diesjährige Messesaison gestartet. Die CMT ist die weltweit am höchsten frequentierte Publikumsmesse für den Tourismus. Dieses Jahr konnte mit 2.207 Ausstellern und 260.000 Besuchern ein neuer Besucher-Rekord verzeichnet werden.
Fahrradfahren und Wandern werden Trend in 2019
Mit insgesamt zwei Ständen waren auch das Ferienland Donau-Ries und der Geopark Ries vertreten. Besonders gut lief es für das Ferienland Donau-Ries auf der Tochtermesse mit den Themen „Fahrrad und Wanderreisen“ am ersten Wochenende. Hier informierten die Standbetreuer Karl Templer und Toni Ullmann Radler und Wanderer über die Freizeitangebote in der Region. Günther Zwerger, der Geschäftsführer des Ferienlandes Donau-Ries, zeigte sich vor allem über das positive Feedback der Gäste und die allgemeine Beliebtheit des Donau-Ries erfreut. Dass die Tourismus-Branche ein immer wichtigerer Wirtschaftsfaktor für die Region wird, zeichnete sich jedoch nicht erst auf der CMT ab. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Übernachtungen 2018 im Ferienland Donau-Ries um 9,8 Prozent.
Wofür sich die Besucher interessierten
Auch am Hauptstand zeichnete sich ein ähnlich gutes Bild ab. Bekannt sei das Ferienland Donau-Ries bereits durch Ausflüge und Reisen in die Region. Auch der erst kürzlich ausgestrahlte TV-Beitrag im SWR über den Geopark Ries vergrößerte den Bekanntheitsgrad der Region. Neben den Top-Bereichen Radfahren und Wandern informierten sich viele Gäste über die Möglichkeiten eines Wohnmobil- oder Campingurlaubes im Ferienland Donau-Ries. Vor allem Informationen über die großen Veranstaltungen Fuchsien- und Kräutermarkt Wemding, Reichsstraßenfest Donauwörth und Historisches Stadtmauerfest Nördlingen waren für die Standbesucher relevant. An nahezu allen Messetagen waren Leiter oder Mitarbeiter der städtischen Touristen-Informationen am Stand vertreten. Erfreuliche Bilanz der Kundengespräche, so Geschäftsführer Zwerger, war die weiter ansteigende Zahl der intensiven Beratungsgespräche, gerade auch für Gruppen- und Vereinsausflüge.
Über den Geopark Ries
Bereits im vergangenen Jahr hatte das Auswärtige Amt in Berlin die Bewerbung des Geopark Ries mit positivem Votum an die UNESCO- Kommission in Paris weitergeleitet. Vor allem der Bildungsauftrag war entscheidend für die Bewerbung an die UNESCO. Ob das Donau-Ries nun tatsächlich zum „UNESCO Global Geopark“ ausgezeichnet wird, wird in den kommenden Monaten entschieden. Ein weiterer Meilenstein für den Geopark könnte die Aufnahme in das LEADER-Programm sein. Mit den Fördermitteln des Staatsministeriums könnte schon bald ein Besucherzentrum errichtet werden. Das Ziel: die Region soll weiter gestärkt werden.