Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Deutz-Fahr startet mit einer großen Vertriebsentscheidung ins neue Jahr. Seit dem Jahresbeginn zählt daher das traditionsreiche Landtechnikunternehmen Steinhage zu den Vertriebspartnern von SFD. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen/OT Retzen übernimmt somit die Vertriebsverantwortung für Same Deutz-Fahr in der Region.
Die Firma Steinhage ist seit fast 100 Jahren in der Landtechnik aktiv. Heute agiert sie mit 35 Mitarbeitern als eine Institution in der Region. und für höchsten Kundenservice bekannt. Neben Deutz-Fahr hat das Unternehmen unter anderem Horsch, Kuhn, Müthing, Dücker, Rabe, Kröger, Stoll, Tajfun und weitere namhafte Hersteller im Portfolio. „Wir sind sehr froh, mit der Firma Steinhage einen starken und sehr serviceorientierten Partner in der Region gefunden zu haben. Wir haben zwar in den umgebenden Gebieten starke Partner, aber hier vor Ort waren wir aktuell kaum vertreten“, erklärt Jens Schroers, Vertriebsleiter Nord Same Deutz-Fahr.
„Für uns ging es darum, unseren Kunden insbesondere im oberen PS-Bereich Traktoren bieten zu können, die qualitativ hervorragend und technisch auf dem neusten Stand der Technik sind. Das ist uns mit der Partnerschaft mit Deutz-Fahr gelungen, zusätzlich haben wir nun ein noch weit größeres Traktorenangebot, sodass wir noch mehr Kundengruppen in der Region bedienen können“, sagt Karsten Steinhage, Geschäftsleitung Steinhage Landtechnik GmbH & Co. KG.
Same Deutz-Fahr stellt mit dieser neuen Vertriebskooperation erneut früh in diesem Jahr die Weichen für die Zukunft. So hat SDF am Standort in Lauingen auch bereits die Geschäftsführung erweitert. Die Niederlassung im Landkreis Dillingen hat für das Unternehmen einen hohen Stellenwert. Erst kürzlich gab der Landmaschinenhersteller daher weitere Investitionspläne für das bayerisch-schwäbische Werk bekannt.