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Grünbeck rüstet sich mit dem neuen Logistikzentrum für das weitere Wachstum. Foto: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH
Mehr als 80 Millionen Euro sollen insgesamt in die Bauarbeiten fließen, wie es 2020 noch seitens Grünbeck hieß. Im September 2021 startete dann die Expansion mit dem Spatenstich. Bei der Erweiterung ihres Hauptstandorts in Höchstädt hat die Firma nun den nächsten Meilenstein erreicht. Der Wasseraufbereitungsspezialist zelebrierte das Richtfest für sein neues Logistikzentrum.
Was mit Tiefbauarbeiten begann, ist heute auf einer Grundfläche von 5.500 Quadratmetern ein rund zehn Meter hohes, geschlossenes Rohbau-Gebäude. Dieses soll Grünbeck künftig viel Platz für weiteres Wachstum geben. Im Dezember 2022 rechnet das Unternehmen mit der Fertigstellung des Neubaus. Ab Anfang 2023 soll die Erweiterung dann vielseitig genutzt werden. Wareneingangslogistik, Qualitätssicherung, ein automatisches Kleinteilelager sowie Büro- und Sozialräume seien dann unter einem Dach vereint. Rund fünfzehn Millionen Euro fließen von Grünbeck in diesen Projektabschnitt.
Als Bauherr freute sich Grünbeck-Geschäftsführer Dr. Günter Stoll anlässlich des Richtfests, „dass die Arbeiten voll im Terminplan liegen“. Für diesen Erfolg dankte er allen Beteiligten, den Planungsfirmen Degen & Partner, i.CG, Gaiser, Strehle sowie den weiteren mitwirkenden Firmen und nicht zuletzt auch den zuverlässigen Handwerkern.
Mit dem Neubau sollen sich gegenüber dem alten Logistikbereich erhebliche Vereinfachungen der Abläufe sowie Effizienzverbesserungen ergeben. Zudem biete er zusätzlichen Platz, der durch das wachsende Geschäftsvolumen von Grünbeck erforderlich werde. Die Errichtung des Logistikzentrums ist der erste Abschnitt einer langfristig geplanten Standorterweiterung. Schrittweise und bedarfsgerecht wolle Grünbeck in den nächsten Jahren über 100 Millionen Euro in Höchstädt investieren, um vorhandene Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.