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Erneut nahmen zahlreiche Unternehmen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung statt. Auch Behörden, Bildungs-Einrichtungen, Institutionen und Initiativen waren vor Ort. Von knapp 100 Ausstellern wurden rund 150 Ausbildungsberufe und 60 duale Studiengänge vorgestellt, die im Landkreis angeboten werden. Landrat Leo Schrell und der Agenda21-Beauftragte Hermann Kleinhans waren sich dabei einig: Die große Vielfalt an regionalen Möglichkeiten bietet den jungen Menschen insbesondere auch hervorragende wohnortnahe berufliche Perspektiven.
Das macht die „Fit for Job“ Höchstädt so erfolgreich
Als Schlüssel für den Erfolg der „Fit for Job“ sehen Schrell und Kleinhans unisono das Ausstellungs-Konzept. So strömten bereits am frühen Vormittag tausende Schüler mit ihren Eltern in die Nordschwabenhalle, die Messehalle „Das Handwerk“ und die Berufsschule Höchstädt. „Mit der „Fit for Job“ möchten wir die jungen Menschen gemeinsam mit ihren Eltern frühzeitig und umfassend im Berufswahlprozess unterstützen und Berufsbilder aufzeigen, die den persönlichen Neigungen und Begabungen der Schulabgänger bestmöglich gerecht werden. Dabei hat sich erneut bewährt, dass die Aussteller dazu Auszubildende und junge Gesellen an den Infoständen für Gespräche auf Augenhöhe einsetzen. Damit erhalten die Jugendlichen Informationen über die Inhalte der Ausbildung und die Schwerpunkte der einzelnen Berufsbilder durch persönliche Erfahrungen aus erster Hand“, sagte Landrat Leo Schrell.
Wichtiger Eckpfeiler der Fachkräftesicherung
„Durch die Stärkung der dualen und wohnortnahen Aus- und Weiterbildung kann dem in allen Branchen der Wirtschaft beklagten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden“, betonte Landrat Leo Schrell. Um die wirtschaftliche Stärke im Landkreis Dillingen auf Dauer halten zu können, seien die Unternehmen auf gut ausgebildete und qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen. Deshalb sei es auch wichtig, den jungen Menschen zu vermitteln und aufzuzeigen, dass es im Landkreis Dillingen hervorragende berufliche und persönliche Perspektiven gebe.
Unternehmen im Kampf um Nachwuchskräfte
Bedauerlicherweise musste auch in diesem Jahr mehreren interessierten Ausstellern ausschließlich aus Kapazitäts-Gründen eine Absage erteilt werden. Auch konnten Wünsche nach einem größeren Stand nicht in jedem Fall erfüllt werden. „Dies ist zum einen ein Beweis für die hohe Qualität der Messe. Zum anderen belegt dies den Wettbewerb der Unternehmen im Bemühen um qualifizierte Fachkräfte und die hohe Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung“, sagte Schrell.