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Beim Leistungs-Wettbewerb des Handwerks beweisen jedes Jahr Nachwuchs-Handwerker aus ganz Deutschland ihr Können. Auch viele Schwaben stellen sich der Herausforderung – und das traditionell mit großem Erfolg.
13 Medaillen für das schwäbische Team
Ob als Fahrzeuglackiererin, als Mechatroniker für Kältetechnik oder als Orgel- und Harmonium-Bauer: Der schwäbische Handwerker-Nachwuchs ist ganz vorne mit dabei. Beim 66. Leistungs-Wettbewerb des Deutschen Handwerks sind gleich elf schwäbische Gesellen ausgezeichnet worden. Der Sattlerin Theresa Steiner aus Irsee und dem Steinmetz und Steinbildhauer Tassilo Pöllath aus Buchloe gelang sogar der Doppelsieg. Steiner wurde erste Bundessiegerin und räumte zusätzlich den ersten Preis im Sonderwettbewerb „Die Gute Form im Handwerk“ ab. Pöllath erreichte in diesem Sonderwettbewerb Platz zwei und wurde zweiter Bundessieger.
„Enormes Engagement für den Beruf“
Die HWK Schwaben gratulierte ihrem Nachwuchs. HWK-Präsident Hans-Peter Rauch betonte beim Empfang der Bundessieger im Hotel Sonnengarten in Bad Wörishofen, dass die Teilnahme am Bundesleistungs-Wettbewerb keine Selbstverständlichkeit sei: „Das zeugt von persönlicher Einsatzfreude, großem Interesse und natürlich auch einem enormen Engagement für Ihren Beruf.“
Das sind die schwäbischen Bundessieger und ihre Ausbildungsbetriebe
1. Bundessieger
2. Bundessieger
3. Bundessieger
1. Preisträger im Wettbewerb „Die Gute Form im Handwerk“
2. Preisträger im Wettbewerb „Die Gute Form im Handwerk“
Über den Wettbewerb
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wird seit dem Jahr 1951 ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind frischgebackene Gesellinnen und Gesellen. Sie können sich – je nach Beruf – entweder mit ihrem Gesellenstück bewerben oder treten in einem direkten Vergleich gegen die Mitbewerber an. Träger des Leistungs-Wettbewerbs sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Stiftung „Begabtenförderungswerk berufliche Bildung“. Unterstützt wird der Wettbewerb vom Bundeswirtschaftsministerium.