Nach der feierlichen Grundsteinlegung startete am Donnerstagabend offiziell der Bau von Westhouse. „Dieser Bau ist kein Selbstzweck, dahinter steckt eine große Vision. Westhouse soll ein besonderer Ort der Begegnung werden. Das ist unser Versprechen“, äußert sich Bauherr und Westhouse-Geschäftsführer Gerhard Hab.
Grundsteinlegung mit Zeitkapsel
Dr. Stefan Kiefer, 3. Bürgermeister Augsburg, Bauherr Gerhard Hab und weitere Projektmitglieder verschlossen gemeinsam mit Vertretern der lokalen Kirchengemeinden eine Zeitkapsel. Symbolisch befinden sich in ihr eine Bibel, ein Flyer des Inklusionshotels von einsmehr, eine Espressotasse des zukünftigen Bistros, ein USB-Stick mit dem Bauprojekt und seiner Vision darauf, Münzen für die finanzielle Stabilität sowie eine aktuelle Zeitung.
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Das multifunktionale Gebäude in der Nähe der Augsburger Universitätsklinik soll Büros, Seminarräume, Coworking-Space, Bistro, Hotel, Fitness- und Sporthalle und einen Veranstaltungssaal samt professioneller Bühne miteinander vereinen. In Büros finden Dienstleister, Freiberufler und Startups flexible Räume mit temporär buchbaren Besprechungszimmern. Zudem ist eine flexibel buchbare Sporthalle für Sportgruppen, Fitnesskurse oder Kinderevents geplant. Das Bistro bietet Platz für bis zu 100 Gäste mit Außenterrasse und Blick auf die angrenzende Grünfläche.
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Das Hotel verfügt über rund 70 Zimmer und richtet sich an Übernachtungsgäste in unmittelbarer Nähe der Uniklinik. Das Besondere: Es wird ein Inklusionshotel sein mit Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Down-Syndrom. Hinter diesem Vorhaben steckt der Verein „eins mehr“. „Das Inklusionshotel ist ein Meilenstein für die Stadt“, betont Kiefer.
Westhouse soll 2020 fertig sein
Der Mix aus kirchlicher, sozialer und gewerblicher Nutzung soll Raum für Kommunikation und Begegnung schaffen. „In einer Zeit, in der vieles schneller, digitaler und einsamer wird, braucht es neue Orte der Begegnung. Orte, an denen Menschen sich gerne treffen, miteinander feiern und kreativ arbeiten. Räume zum Nachdenken, zum Genießen und Freundschaft pflegen – aber auch für Sport, Tanz, Theater, Musik und Gottesdienst“ erläuterte Hab. Westhouse soll im Oktober 2020 fertig gestellt werden.
Nach der feierlichen Grundsteinlegung startete am Donnerstagabend offiziell der Bau von Westhouse. „Dieser Bau ist kein Selbstzweck, dahinter steckt eine große Vision. Westhouse soll ein besonderer Ort der Begegnung werden. Das ist unser Versprechen“, äußert sich Bauherr und Westhouse-Geschäftsführer Gerhard Hab.
Grundsteinlegung mit Zeitkapsel
Dr. Stefan Kiefer, 3. Bürgermeister Augsburg, Bauherr Gerhard Hab und weitere Projektmitglieder verschlossen gemeinsam mit Vertretern der lokalen Kirchengemeinden eine Zeitkapsel. Symbolisch befinden sich in ihr eine Bibel, ein Flyer des Inklusionshotels von einsmehr, eine Espressotasse des zukünftigen Bistros, ein USB-Stick mit dem Bauprojekt und seiner Vision darauf, Münzen für die finanzielle Stabilität sowie eine aktuelle Zeitung.
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Das Hotel verfügt über rund 70 Zimmer und richtet sich an Übernachtungsgäste in unmittelbarer Nähe der Uniklinik. Das Besondere: Es wird ein Inklusionshotel sein mit Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Down-Syndrom. Hinter diesem Vorhaben steckt der Verein „eins mehr“. „Das Inklusionshotel ist ein Meilenstein für die Stadt“, betont Kiefer.
Westhouse soll 2020 fertig sein
Der Mix aus kirchlicher, sozialer und gewerblicher Nutzung soll Raum für Kommunikation und Begegnung schaffen. „In einer Zeit, in der vieles schneller, digitaler und einsamer wird, braucht es neue Orte der Begegnung. Orte, an denen Menschen sich gerne treffen, miteinander feiern und kreativ arbeiten. Räume zum Nachdenken, zum Genießen und Freundschaft pflegen – aber auch für Sport, Tanz, Theater, Musik und Gottesdienst“ erläuterte Hab. Westhouse soll im Oktober 2020 fertig gestellt werden.