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In Augsburg gibt es ab sofort sechs Schnellladestationen für Elektroautos. Alfred Müllner, der Geschäftsführer der swa, nahm die erste von sechs Stationen offiziell in Betrieb. Damit geht die swa in Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg einen Schritt weiter in Richtung Elektro-Mobilität. Die Vorhaben wurde im Rahmen des Masterplan E-Mobilität für Augsburg umgesetzt.
Verschiedene Bezahlungsarten
An der Säule kann der Kunde entweder mit der swa eLadekarte (eFlat) oder direkt bar bezahlen. Bei der eFlat handelt es sich um eine Flatrate bei der einen Festbetrag pro Monat bezahlt wird. Hier ist es egal ob Kunden Schnell- oder Normallader benutzen.
Festpreise bei eLadesäulen
Beim der Direktzahlung gilt der jeweilige Festpreis der Ladesäule. Dieser unterscheidet sich zwischen Normalladern und Schnellladern. An beiden Ladesäulen zahlt man unabhängig von der getankten Strommenge oder Ladedauer.
Über dreißig eLadesäulen
„Wir modernisieren und erweitern unser Netz an eLadesäulen ständig, um unseren Kunden die Nutzung von Elektroautos so bequem wie möglich zu gestalten“, so swa-Geschäftsführer Alfred Müllner. Insgesamt gibt es in Augsburg mittlerweile 25 eLadestationen für Normallader und sechs Schnellladestationen.
Austausch bestehender Säulen
Die bestehenden Siemens Ladesäulen werden aktuell ausgetauscht. Die sechs Schnelllader und der Austausch der bestehenden Siemens eLadestationen werden im Rahmen der „Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland des Bundeinnenministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur“ gefördert.
Über die Schnellladestationen
Die Schnellladestationen sollen für den Nutzer schneller und komfortabler als die bisherigen eLadesäulen sein. Die neuen Schnellladestationen haben eine Leistung von 50 kW. Getankt werden die Autos mit swa Strom Regenio, der zu 100 Prozent aus Wasserkraft erzeugt wird.
Umweltfreundlicher Strom in Augsburg
Nicht nur der Strom der swa-Ladestationen ist umweltfreundlich. Die swa versorgen sowohl den Augsburger Christkindelsmarkt, als auch den Plärrer und die Dult mit regenerativ erzeugtem Strom. Der Christkindlesmarkt benötigt im Advent rund 210.000 kWh Strom, also in etwa so viel wie knapp 90 Augsburger Haushalte pro Jahr.