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Regio Augsburg Wirtschaft startet Initiative „A³ klimaneutral“
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Nachhaltigkeit

Regio Augsburg Wirtschaft startet Initiative „A³ klimaneutral“

„A³ klimaneutral“ hat sich als Ziel gesetzt die Region Augsburg bis 2030 zur Klimaneutralität zu führen.
„A³ klimaneutral“ hat sich als Ziel gesetzt die Region Augsburg bis 2030 zur Klimaneutralität zu führen. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Im Rahmen einer Pressekonferenz setzte die Regio Augsburg Wirtschaft den Startschuss für die Initiative. Wie „A³ klimaneutral“ sich vom Augsburger Klimapakt unterscheidet und was die Ziele sind.

In Kooperation mit dem Kumas Umweltnetzwerk will die Regio Augsburg Wirtschaft Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität bis 2030 begleiten. Durch Bilanzierung der CO2-Emissionen, eine Erstberatung, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen sowie Fach- und Netzwerkveranstaltungen soll dies nicht nur gelingen, sondern auch transparent erfolgen. Ergebnisse aus den Partnerschaften sollen daher stets publiziert werden.


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Ambitioniertes Ziel ausgerufen

Andreas Thiel, Geschäftsführer Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, wünscht sich, dass Augsburg und die Region „künftig eine Vorreiterregion für Klimaneutralität“ einnimmt. Für Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg ist es wichtig, sich schon heute mit dem Thema Klimaneutralität zu befassen. Nur so können sie sich zukunfts- und wettbewerbsfähig aufstellen. Die EU hat sich das Ziel gesteckt, bis 2050 klimaneutral zu sein. Daher sagt Dr. Klaus Metzger, Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg: „Gerade mit Blick auf die anstehende Regulatorik aus der EU sollten die Unternehmen aus der Region heute schon aktiv werden und sich der Initiative A³ klimaneutral anschließen.“


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Ergänzung zum Augsburger Klimapakt

Auch die Stadt Augsburg hat sich hohe Ziele gesteckt: Sie will ihre CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Dabei spielen auch die Unternehmen der Region eine entscheidende Rolle. Der am 6. April 2022 zu diesem Zweck unterzeichnete Klimapakt der Stadt Augsburg fokussiert sich primär auf große Unternehmen, um eine maximale CO2-Einsparung zu erreichen. Hier ergänzen der Klimapakt und A³ klimaneutral einander: Kleine und mittlere Unternehmen werden primär in A³ klimaneutral verankert und im Bereich der Stadt Augsburg direkt in den Klimapakt aufgenommen. „Synergetisch greifen unsere Initiative A³ klimaneutral und der Klimapakt der Stadt Augsburg ineinander und werden künftig gemeinsam in die Stadt und die Region hineinwirken“, bekräftigt Eva Weber, Oberbürgermeisterin Stadt Augsburg.


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Wie finanziert sich „A³ klimaneutral“?

Die Initiative wird sich nach der Startphase über ihre Laufzeit bis 2030 dann über die Mitglieder selbst tragen, anfänglich gestützt von Sponsoren. „Den Unternehmen in den Landkreisen und der Stadt bieten wir ein Netzwerk an, in dem nicht nur eine CO2-Bilanz erstellt wird, sondern auch der Austausch über erfolgreiche Maßnahmen und Vorgehensweisen gepflegt wird – unterstützt von Fachleuten. Diese Initiative, die nun aus dem Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg heraus startet, wird sich in den kommenden Jahren selbst tragen und damit auch über Jahre hinaus verstetigen“, erklärt Hubert Kraus, stellvertretender Landrat des Landkreises Augsburg.


Erstes Mitglied der Initiative

Klimaneutralität und Umweltschutz sind Teil des Geschäftsmodells bei der Quantron AG. Einerseits wird für das Unternehmen selbst Klimaneutralität angestrebt, andererseits soll über die Initiative ein Impuls in die ganze Region getragen werden. „Wir schließen uns als junges Technologie-Unternehmen der Initiative A³ klimaneutral an, weil wir überzeugt sind, dass es der richtige Weg ist, sich gemeinsam in der Region jetzt auf den Weg zur Klimaneutralität zu machen. Wir verkörpern mit Quantron ein Geschäftsmodell, das auf klimaneutrale Mobilität abzielt. Insofern ist es nur folgerichtig, solche Aktivitäten in der Region mitzutragen und unsere Expertise auch im Netzwerk einzubringen“, sagt Andreas Haller, Vorstand und Gründer der Quantron AG.

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