Corona betrifft alle Lebenslagen, so auch die Ausbildung bei M-net. Der Ausbildungsplan muss sich Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Distanzlehre beugen. Doch gerade in unbeständigen Zeiten sei es Bayerns führendem Glasfaseranbieter wichtig, an seinen Standards für die Ausbildung künftiger Experten in technischen und kaufmännischen Berufen festzuhalten, heißt es in einer Pressemeldung.
100 Prozent Übernahmequote als Ziel – auch in Zukunft Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
„Die dritte Auszeichnung in Folge von FOCUS Money bestätigt die starke Leistung des gesamten Teams“, erklärt Nathalie Planer, Ausbildungsverantwortliche bei M-net, und sie verdeutlicht: „Trotz der Sondersituation waren wir letztes Jahr in der Lage, alle Auszubildenden zu übernehmen. Die Übernahmequote von 100 Prozent war uns sehr wichtig, da sie in diesen besonderen Zeiten vor allem Zukunftssicherheit für alle Auszubildenden und Dualstudenten bei M-net bedeutet. Ihnen gegenüber wollen wir verlässlich sein und damit von Beginn an Vertrauen aufbauen. Auch dieses Jahr haben wir die 100 Prozent fest im Blick.“
Trotz Ausnahmesituation zum Ausbildungsziel Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
M-net beschäftigt pro Jahr etwa 25 Auszubildende und Dualstudierende an seinem Firmensitz in München. Eva Horn, angehende IT-Systemelektronikerin, berichtet: „M-net ist es gelungen, meine Ausbildung und die Hürden, die die Pandemie mit sich brachten, zu vereinbaren. Die größte Herausforderung war dabei, Mobiles Arbeiten, Lernen auf Distanz und die für die Ausbildung essenziellen Vor-Ort-Einsätze unter einen Hut zu bekommen. Hier konnte ich mich allerdings immer auf das Team verlassen und stehe jetzt planmäßig vor dem Beginn meines dritten Lehrjahres.“
M-net am Girls’Day 2021 Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Um zukünftige Auszubildende für Themen rund um Telekommunikation, Internet und Glasfaser zu begeistern, ist der regionale Telekommunikationsanbieter beim Girls’Day am 22. April 2021 mit einem virtuellen Event vertreten. Hier bietet sich jungen Technikinteressierten eine Gelegenheit, in zukunftsweisende IT-Jobs zu schnuppern und mehr über die Themen bei Bayerns Glasfaser-Pionier zu erfahren. Auch Eva Horn wird an diesem Tag mit dabei sein. Als aktuell einzige weibliche Auszubildende im Beruf IT-Systemelektronikerin bei M-net erlebte sie die Ausbildung sowohl vor als auch während der Pandemie.
Corona betrifft alle Lebenslagen, so auch die Ausbildung bei M-net. Der Ausbildungsplan muss sich Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Distanzlehre beugen. Doch gerade in unbeständigen Zeiten sei es Bayerns führendem Glasfaseranbieter wichtig, an seinen Standards für die Ausbildung künftiger Experten in technischen und kaufmännischen Berufen festzuhalten, heißt es in einer Pressemeldung.
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M-net beschäftigt pro Jahr etwa 25 Auszubildende und Dualstudierende an seinem Firmensitz in München. Eva Horn, angehende IT-Systemelektronikerin, berichtet: „M-net ist es gelungen, meine Ausbildung und die Hürden, die die Pandemie mit sich brachten, zu vereinbaren. Die größte Herausforderung war dabei, Mobiles Arbeiten, Lernen auf Distanz und die für die Ausbildung essenziellen Vor-Ort-Einsätze unter einen Hut zu bekommen. Hier konnte ich mich allerdings immer auf das Team verlassen und stehe jetzt planmäßig vor dem Beginn meines dritten Lehrjahres.“
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Um zukünftige Auszubildende für Themen rund um Telekommunikation, Internet und Glasfaser zu begeistern, ist der regionale Telekommunikationsanbieter beim Girls’Day am 22. April 2021 mit einem virtuellen Event vertreten. Hier bietet sich jungen Technikinteressierten eine Gelegenheit, in zukunftsweisende IT-Jobs zu schnuppern und mehr über die Themen bei Bayerns Glasfaser-Pionier zu erfahren. Auch Eva Horn wird an diesem Tag mit dabei sein. Als aktuell einzige weibliche Auszubildende im Beruf IT-Systemelektronikerin bei M-net erlebte sie die Ausbildung sowohl vor als auch während der Pandemie.