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Zum ersten Juli 2021 tritt Thomas Friedrich in die Geschäftsführung der Lech-Stahlwerke GmbH ein und übernimmt das kaufmännische Ressort von Simon Zeilberger, der im Mai 2020 in die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe berufen wurde. Friedrich ergänzt damit die bestehende Geschäftsführung der Lech-Stahlwerke GmbH, die aus Martin Kießling (Ressort Technik) und Jochen Henze (Ressort Vertrieb) besteht.
20-jährige Führungserfahrung
Thomas Friedrich stammt aus Köln, ist 53 Jahre alt und verfügt über 20 Jahre Führungserfahrung aus verschiedenen international tätigen Unternehmen der Stahlindustrie.
Berufliche Karriere von Simon Zeilberger
Simon Zeilberger ist 39 Jahre alt und stammt aus Österreich. Nach seinem Studium der internationalen Betriebswirtschaft in Wien startete er seine Laufbahn bei einer Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft der sogenannten „Big Four“. Bereits 2008 wechselte er in die Max Aicher Unternehmensgruppe. Bevor er 2014 die Geschäftsführung der Lech-Stahlwerke GmbH übernahm, leitete er die Max Aicher Recycling GmbH, eine Tochtergesellschaft der LSW.
Gründung im Jahr 1970
Die Lech-Stahlwerke wurden 1970 als Bayerische Elektrostahlwerke GmbH gegründet, um Stahlschrott zu recyceln und daraus hochwertige Stahlprodukte zu erzeugen. LSW gehört zur Division „Stahl & Produktion“ der Max Aicher Stiftung und ist damit das Herz der Max Aicher Unternehmensgruppe. Durch die duale Produktionsausrichtung auf Qualitäts- und Baustahl sowie auf Betonstahl und einer breit aufgestellten Unternehmensstruktur über die gesamte Wertschöpfungskette sind die Lech-Stahlwerke laut eigener Aussage in der Lage, auf Marktveränderungen wie auch Kundenwünsche kurzfristig und nachhaltig zu reagieren. Diese Flexibilität schaffe laut Unternehmensaussage Sicherheit für das Unternehmen und dessen Mitarbeiter sowie für unsere Kunden. Mit rund 800 Mitarbeitern erzeugt LSW jährlich rund 1,1 Millionen Tonnen Qualitäts-, Bau- und Betonstahl. Seit der ersten Schmelze am 19.03.1972 wurden mehr als 34 Millionen Tonnen Schrott recycelt. Das entspricht über 4.000 Tonnen verwertetem Schrott täglich beziehungsweise nahezu 42 Millionen Schrottautos insgesamt.