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KUKA und VW wollen gemeinsam das Auto der Zukunft entwickeln
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Strategische Partnerschaft

KUKA und VW wollen gemeinsam das Auto der Zukunft entwickeln

Das Forschungs- und Entwicklungszentrum von KUKA in Augsburg. Foto: Iris Zeilnhofer / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum von KUKA in Augsburg. Foto: Iris Zeilnhofer / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

KUKA und Volkswagen sind eine neue Kooperation eingegangen. Ziel ist es, innovative Lösungen für die Mobilität von morgen zu finden.

Autonom fahrende Automobile und Service-Roboter sind zwei Teilaspekte, die im Rahmen der strategischen Partnerschaft betrachtet werden. „Dabei geht es nicht nur um innovative Fahrzeugkonzepte, sondern auch um völlig neue Anforderungen im Bereich Service“, erklärte Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG.

„Autonomes Fahren wird nicht mehr wegzudenken sein“

Im Rahmen der Forschung sollen roboterbasierten Innovationen rund um das elektrisch angetriebene und autonom fahrende Auto entwickelt werden. „Roboter werden den Menschen zukünftig bei vielen alltäglichen Aufgaben unterstützen. Und auch autonomes Fahren wird aus diesem Alltag nicht wegzudenken sein. Gemeinsam arbeiten wir an innovativen Konzepten, um diese Zukunft zu gestalten“, sagte Till Reuter.

Gemeinsame Projekte zwischen KUKA und VW gibt es bereits

Die neue Kooperation knüpft an ein bereits bestehendes gemeinsames Forschungsprojekt an. Dieses befasst sich mit Mensch-Roboter-Kollaboration. Auch mit dem Technik-Riesen Fujitsu hat KUKA bereits richtungsweisende Wege in diesem Bereich eingeschlagen. Das gemeinsame Projekt mit Volkswagen, e-smart Connect, beinhaltet eine Lösung für das Aufladen der Hochvolt-Batterien von Elektro-Fahrzeugen des Volkswagen Konzerns. Dabei verbindet ein KUKA Roboter in einer speziell entwickelten Anwendung das Fahrzeug eigenständig mit einer Ladestation. So muss der Fahrer das elektrisch angetriebene Auto lediglich auf einem gekennzeichneten Parkplatz abstellen, das Montieren des Ladekabels erledigt der Roboter für ihn. 

Nun sollen neben den technologischen Grundlagen auch weitere Konzepte für innovative Anwendungen entwickelt werden. „Autonome Fahrzeuge werden dazu beitragen, die Mobilität sicherer, einfacher und komfortabler zu gestalten. Dazu gehören auch innovative Serviceleistungen rund um das Automobil“, so Ulrich Eichhorn, Leiter des Volkswagen Konzernbereichs Forschung und Entwicklung. „Auf diesem Gebiet wollen wir mit der neuen strategischen Partnerschaft nun weitere Möglichkeiten erschließen.“

Volkswagen will sich neu ausrichten

Der Wolfsburger Automobil-Hersteller plant eine gezielte E-Mobilitätsoffensive. Bis Ende 2018 kommen konzernweit mehr als zehn neue elektrifizierte Modelle auf den Markt. Bis 2025 folgen weitere 30, rein batterieelektrische Fahrzeuge. Unter der Federführung von Porsche treibt der Konzern parallel dazu den Ausbau einer Infrastruktur für Schnell-Ladestationen voran.

KUKA Forschungsabteilung sitzt in Augsburg

Die KUKA AG gehört zu den größten Anbietern von intelligenten Automatisierungs-Lösungen und ist der weltweit führende Hersteller von Produktionsanlagen in der Automobil-Industrie. Die konzerneigene Forschungsabteilung des Unternehmens mit Sitz in Augsburg legt die technologischen Grundlagen für Innovationen in der industriellen Fertigung und Servicerobotik.

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