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Teilnehmer aus Unternehmerkreisen, angewandter Wissenschaft und Startups kamen am Donnerstagabend für eine besondere Netzwerk-Veranstaltung zusammen. Das Speednetworking der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH setzt für den Austausch der Gäste auf eine besondere Location: Autos. 10 Minuten sitzen die Teilnehmer in verschiedenen Wägen zusammen und stellen sich vor, danach wird gewechselt.
Bewährtes Format seit 10 Jahren
Auf diese Art und Weise bringen die Wirtschaftsjunioren Augsburg und das TEA-Netzwerk, unterstützt von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, Wissenschaftler und Unternehmer aus dem Wirtschaftsraum Augsburg schnell zusammen. Für das 10. Speednetworking kooperieren die Partner mit dem Autohaus Mazda Frey in Gersthofen. Das „bewährte Format“, wie Martina Medrano, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, erklärte, sei über die letzten 10 Jahre immer beliebter geworden. Rund 70 Teilnehmer zählte die Veranstaltung, es gab sogar eine Warteliste. Interessenten mussten im Vorfeld abgelehnt werden.
Erstmals bei Mazda
Die Eventreihe besuchte schon einige Automobil-Marken in Augsburg, zuletzt Opel und Jeep. Mit dem Autohaus Frey war die Veranstaltung zum ersten Mal bei Mazda zu Gast. Geschäftsführer Joachim Frey freute sich, die Gäste an der Flotowstraße in Gersthofen begrüßen zu dürfen. Er leitet das Autohaus mit seinem Bruder zusammen. Gegründet hatte es ihr Vater, der sich langsam immer mehr aus den Geschäften zurück ziehe. Rund 45 Mitarbeiter an drei Standorten (Gersthofen, Augsburg, Untermeitingen) zählen zum Autohaus Frey. Im alten Straßenbahn-Depot am Senkelbach gibt es zudem ein Mazda Museum, das „Mazda Classic Automobil Museum Frey“.
Das Autohaus zählt zu den 20 größten Mazda-Händlern in Deutschland. Mazda, „ein echter Japaner“, wie Frey betonte, produziert jährlich rund 1,6 Millionen Fahrzeuge. Die Marke ist komplett eigenständig. Der Marktanteil in Deutschland läge bei über 2 Prozent. Das sei ein sehr guter Wert, da Deutschland als schwerster in Europa gelte. Dennoch sei es für Mazda der wichtigste europäische Markt. Einen Eindruck von den Fahrzeugen konnten sich die Teilnehmer dann im Anschluss an seine Begrüßung selbst machen. Beim Speednetworking wechselten sie durch die verschiedenen Modelle vor Ort.