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IHK Schwaben feiert mit 1.000 Gästen den Neujahrsempfang 2019
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Kongress am Park Augsburg

IHK Schwaben feiert mit 1.000 Gästen den Neujahrsempfang 2019

Der alte, neue IHK-Präsident Dr. Andreas Kopton begrüßt die Gäste im Kontress am Park Augsburg. Foto: Isabell Walter/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Gemeinsam mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft startete die IHK Schwaben im Kongress am Park ins neue Wirtschaftsjahr. Der Abend stand ganz im Zeichen des neugewählten Präsidiums, das für die nächsten fünf Jahre im Amt bleiben wird.

Mit der Wahl von Präsident, stellvertretenden Präsidenten und Vizepräsidenten hat die IHK Schwaben ihre Wahl 2018 abgeschlossen. Diese nahm im Juli 2018 mit der Wahl von 375 Regionalversammlungsmitgliedern in elf regionalen Gremien ihren Anfang.

So sieht das neue IHK-Präsidium aus

Dr. Andreas Kopton wurde in seinem Amt bestätigt – direkt nach seiner Wahl stand er unserer Redaktion für ein erstes Interview bereit. Seine Stellvertreter sind die neu gewählten Josef Brandner, Geschäftsführer von BBS Brandner, und Reinhold Braun, Geschäftsführer von Sortimo International, sowie der wiedergewählte Gerhard Pfeifer, geschäftsführender Gesellschafter der PFEIFER Gruppe. Sie bilden zusammen mit dem Präsidenten den Präsidiumsausschuss. Gemeinsam mit den Vizepräsidenten aus den elf Regionalversammlungen bilden sie das künftige IHK-Präsidium. Dieses setzt sich aus Dieter Weidner, Dr. Michael Proeller, Michael Grandel, Walter Berchtenbreiter, Wolfgang Winter, Roland Kober, Gerhard Schlichtherle, Robert Frank, Thomas Holderried, Dr. Albert W. Schultz sowie Bernd Mack zusammen. Eine weitere Veränderung steht der IHK Schwaben in einem Jahr im Hauptamt bevor. So wird Hauptgeschäftsführer Peter Saalfrank dann in den Ruhestand gehen.

Traditionell lud die IHK Schwaben wieder zum Neujahrsempfang im Kongress am Park ein. Über 1.000 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nutzten die Gelegenheit zum Netzwerken.

Fotos: Angelina Märkl/Isabell Walter/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

„Eine neue Generation hat ins IHK Ehrenamt Einzug gehalten“

Dr. Andreas Kopton freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des neuen Ehrenamts: „Eine neue Generation der Unternehmerinnen und Unternehmer hat ins IHK Ehrenamt Einzug gehalten. Ich bin sicher, dass sie sich sehr engagiert einbringen und wertvolle Anstöße für die zukünftige Ausrichtung der IHK Schwaben geben wird. Auch im Präsidiumsausschuss sind die Weichen für eine erfolgreiche Legislaturperiode gestellt. So sind beispielsweise alle Regionen des Bezirks Schwaben repräsentiert. Die Zusammensetzung mit neuen und bewährten Mitgliedern sorgt zum einen für Kontinuität im Sinne der Lautracher Erklärung des Jahres 2017, zum anderen aber auch für eine Erneuerung unserer Fokusthemen.“

Dr. Andreas Kopton, Dr. Markus Söder und Peter Saalfrank starten ins neue Wirtschaftsjahr 2019. Foto: Isabell Walter/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWBAEN

Herausforderungen im Fahrzeugbau

Welche Entwicklung Kopton jedoch mit Skepsis betrachtet, sind die Diskussionen über Diesel und die Automobilindustrie. Das wurde im Rahmen seiner Rede anlässlich des Neujahrsempfangs deutlich. „Wir schauen zu, wie der Ast, auf dem wir alle zusammen sitzen, abgesägt wird. Statt über Dieselverbote zu sprechen, wäre es in einer Marktwirtschaft wesentlich sinnvoller, beispielsweise über eine Maut nachzudenken. Das würde das Fahren von schadstoffausstoßenden Fahrzeugen zwar teurer machen – aber nicht unmöglich“, unterstreicht der IHK-Präsident. Als weitere Alternative sieht Kopton die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen, die in normalen Verbrennungsmotoren emissionsfrei verbrannt werden können.

Ökologisch fragwürdig sei vielmehr die Produktion der Batterien in Elektroautos. „Das fängt bei den Rohstoffen an bis hin zu einer hoch energieintensive und schadstoffbelastete Herstellung“, so Kopton. „Und erst dann machen wir uns Gedanken, woher der Strom kommt – wie er produziert wird und wie er an die Ladestationen kommt. Denn unsere heutigen Netze geben das gar nicht her“, betont Kopton die Herausforderungen.

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