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Ein weiteres Jahr ist vergangen, eine weitere Saison spielt Augsburg oben mit. „Es ist nicht gottgegeben, dass der FCA in der ersten Bundesliga spielt“, betonte Präsident Klaus Hofmann vor seinen Gästen. Das sei nur durch den Zusammenhalt aller Akteure – Spieler, Trainer, Fans wie Sponsoren – möglich.
Sponsoren, Partner, Familie
Doch: „Sponsoren gibt es viele, wir wollen dass sie Partner sind“, erklärte Robert Schraml, Geschäftsführer Marketing beim FC Augsburg. Er sprach von einer Familie, die die Dinge etwas anders macht „und vor allem richtig“. Der Verlängerung mit dem Vermarkter Lagardère Sports um fünf Jahre, in der Branche eine ungewöhnlich lange Zeit, sei hier nur eines der Beispiele. Diese Familie Stück für Stück zu erweitern, das sei auch das Ziel von Lagardère, bestätigte Simon Wortmann, Senior Director im Lagardère Sports-Team des FC Augsburg. 2017 stießen zu dieser neue Partner wie FTI oder auch baramundi.
Neues Verwaltungsgebäude ist fertig
Freude herrschte beim FCA im vergangen Jahr auch, als die neue Außenfassade der WWK Arena fertiggestellt werden konnte. Für Robert Schraml sowie Klaus Hofmann war dies ein besonderes Highlight. Mit dem Umzug in das neue Verwaltungsgebäude Ende dieser Woche startet der Club zudem mit einem wichtigen Höhepunkt ins neue Jahr. Damit werde eine „extrem wichtige Baustelle geschlossen“, bekräftigte Schraml. „Ab Montag werden wir aus unserem neuen Verwaltungsgebäude heraus arbeiten.“ Ein modernes Gebäude wie dieses sei für einen Bundesligisten unablässig. Gerade auch in Hinblick auf die Attraktivität der Arbeitsplätze sei dies ein „Quantensprung“.
„Wir wollen an Ende der Saison auf alle Fälle feiern“
In der abschließenden Talk-Runde standen schließlich Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport, Cheftrainer Manuel Baum und die Spieler Alfred Finnbogason sowie Daniel Baier Moderator Tom Scharnagl Rede und Antwort. „Wir wollen am Ende der Saison auf alle Fälle feiern“, erklärte Reuter. Das Ziel von 40 Punkten und dem Klassenerhalt sei jedoch noch nicht erreicht. Finnbogason tippte dennoch selbstbewusst auf einen vierten Platz zum Abschluss der Saison. „Wir müssen aufpassen, dass wir ein bisschen bodenständig bleiben und daran denken, wo wir herkommen“, mahnte Reuter bei aller Euphorie.