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Nach der Corona-bedingten Pause in diesem Jahr kehrt sie zurück. Denn die FMB-Süd plant, ihr Messekonzept am 16. und 17. Februar 2022 erneut in der Messe Augsburg zu präsentieren. 2021 wurde die Messe abgesagt. Die Fachmesse agiert im Bereich Maschinenbau und Konstruktion für das auf den regionalen Fachbesucher ausgerichtete Einzugsgebiet.
Das ist die Zielgruppe
Unter dem Motto „So geht Maschinenbau!“ möchten die Aussteller der FMB-Süd die gesamte Wertschöpfungskette des Maschinenbaus – angefangen bei Halbzeugen über Maschinenteile und Baugruppen, die Automatisierung bis hin zu individuellen Industriedienstleistungen abbilden. Auf der Messe sind somit unter anderem Konstrukteure, Entwickler und Entscheider aus dem Maschinen- und Anlagenbau und dessen Anwendungsindustrien vertreten. Auf der vergangenen FMB-Süd waren 135 Aussteller aus sechs Ländern in Augsburg zu Gast.
Der Schwerpunkt: Netzwerken
Im Mittelpunkt der Messe sollen 2022 laut den Veranstaltern die persönlichen Kontakte und Gespräche stehen. Die FMB-Süd möchte hierzu als Branchentreffpunkt dienen und handelnde Akteure der Region zusammenführen. Christian Enßle, Head of Cluster FMB bei der Easyfairs GmbH erklärt hierzu: „Gerade in der Post-Corona Zeit ist es wichtig, dass technische Anbieter mit ihren Kunden wieder schnell und konstruktiv ins Gespräch kommen. Der Aufbau regio-naler Lieferketten gewinnt an Bedeutung. Dafür stellt die FMB-Süd der Region auf der ´Technologieachse Süd´ eine professionelle Plattform bereit.“
Deshalb ist Augsburg für die Veranstalter der richtige Standort
Das wirtschaftliche Umfeld rund um Augsburg biete laut Veranstalteraussage die besten Voraussetzungen für die Umsetzung der Messe im kommenden Jahr. Vorteilhaft sei demnach eine dynamische Industrieregion, geprägt durch Weltunternehmen wie Kuka, MAN, manroland oder MT Aerospace und ein agiler Mittelstand. Augsburg liege außerdem verkehrsgünstig in Deutschlands stärkstem Wirtschaftsraum zwischen Stuttgart und München sowie im direkten Einzugsgebiet zu Ulm, Aalen, Ingolstadt und Memmingen. Die Region Schwaben sei deshalb durch einen – im Deutschlandvergleich – überproportional hohen Anteil an produzierender Industrie.