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Im Rahmen ihrer Sommertour durch die Fuggerstadt stattete Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) den Augsburger Panthern am 24. August einen Besuch im Curt-Frenzel-Stadion ab. Neben einer exklusiven Führung durch das CFS wurden vor allem die für den bayerisch-schwäbischen Penny DEL-Club im bundesweiten Vergleich erschwerten Bedingungen bei der Rückkehr von Zuschauern, die aus der 13. BayIfSMV (Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung) resultieren, zwischen Augsburgs Oberbürgermeisterin und den geschäftsführenden Panther-Gesellschaftern Lothar Sigl und Maximilian Horber sowie Prokurist Leonardo Conti ausführlich diskutiert.
Das sagt die Oberbürgermeisterin
Eva Weber sicherte den Panthern unkompliziert ihre Unterstützung zu: „Die Saison der Deutschen Eishockey Liga startet in Kürze und die bayerischen Corona-Regeln sind noch nicht so angepasst, dass ein halbwegs normaler Spielbetrieb vor Publikum im Curt-Frenzel-Stadion funktionieren kann. Gemeinsam mit den Panthern wollen wir auch als Stadt Augsburg so vielen Fans wie möglich einen Stadionbesuch ermöglichen. Die Hölle des Südens soll bald wieder zeigen, was in ihr steckt.“
„Wir sind auf Verständnis gestoßen“
Für diese Hilfe zeigten sich die Panther-Verantwortlichen dankbar. „Wir konnten Frau Weber unsere Sorgen und Bedürfnisse detailliert darlegen und sind auf großes Verständnis gestoßen. Noch bleibt etwas Zeit, um die Weichen für unser erstes Hauptrunden-Heimspiel am 17. September zu stellen. Gemeinsam möchten wir auf ministerieller Ebene auf spürbare Erleichterungen bei der Durchführung großer Sportveranstaltungen vor Zuschauern auch im Freistaat Bayern hinwirken. Unser Dank gilt der Oberbürgermeisterin sowie den lokalen Behörden für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit“, so Lothar Sigl.
Ende Juli haben die Augsburger Panther eine neue Zusammenarbeit verkündet. Zukünftig wird auf den Hosen der Spieler das Logo der Molkerei Alois Müller zu sehen sein.