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Wie integriert man Home-Office-IT richtig ins Device Management System?
Christian Popp, Netz16

Wie integriert man Home-Office-IT richtig ins Device Management System?

Christian Popp, Geschäftführer Netz16.
Christian Popp, Geschäftsführer Netz16. Foto: Netz16 GmbH

Seit der Corona-Zeit setzen immer mehr Unternehmen vermehrt auf mobiles Arbeiten. Damit kommen aber auch mehr IT-Geräte zum Einsatz. Wie werden diese richtig in das Unternehmenssystem integriert?

„Seit wir immer mehr Mitarbeitende im Home oder Mobile Office haben, hat sich gefühlt die Zahl der genutzten IT-Geräte verdoppelt. Das stellt uns bei der Systemprüfung und -kontrolle vor immense Herausforderungen. Wo müssen wir ansetzen, um das in Griff zu bekommen?“ 

Unser Experte für Digitalisierung, Christian Popp von Netz16, antwortet:

Eigentlich kann es das Problem gar nicht geben. Um den Anforderungen von Datenschutz und IT-Sicherheit zu genügen, benötigt man ein Device Management System und einen Zero Trust Ansatz.

Das bedeutet: Ausschließlich konfigurierte und bekannte Geräte können auf Daten des Firmennetzwerks zugreifen. Alle neuen und unbekannten Geräte werden automatisch in das Management aufgenommen und nach den Vorgaben der Firma konfiguriert.

Ganz pauschal kann dann gesagt werden, dass alle Firmengeräte den Compliance Regeln entsprechen und diese sauber dokumentiert und verwaltet sind.

Gute Management Systeme für diesen Zweck sind zum Beispiel Baramundi aus Augsburg, oder Intune von Microsoft. Intune ist bei den professionellen Microsoft 365 Office Lizenzen (zum Beispiel E3, E5) enthalten und verwaltet Benutzer und Geräte nach einem Zero Trust Ansatz.

Sie haben Rückfragen an unseren Digitalisierungsexperten Christian Popp, oder wünschen eine tiefergehende Beratung? Dann nehmen Sie jetzt direkt Kontakt auf.

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