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Mit der Aktion der neuen Informationsplattform „Stadtteilpower“ informiert die Stadt zeitnah und digital über Neuigkeiten in Augsburgs Vierteln. Nach Oberhausen, Lechhausen, Göggingen und dem Univiertel bietet die digitale Plattform nun Informationen zum Bärenkeller an. Alles rund um nachhaltige Aktionen und wie sich alle Augsburger beteiligen können.
Die Mitmach-Plattform „machmit.augsburg.de“ ist im vergangenen Frühjahr zusammen mit der Aktion „Stadtteilpower“ online gegangen. Auf der neuen Plattform für ePartizipation finden alle Augsburger nun eine erste Übersicht der verschiedenen städtischen Projekte mitsamt allen Informationen darüber, in welchem Stadium sie sich befinden. Auf der digitalen Plattform bietet die Stadt ausführliche Projektlisten einzelner Stadtteile und teilt Impressionen sowie weiterführende Links. Im Rhythmus von sechs bis acht Wochen wechselt der Schauplatz für diese Aktion. Nach Oberhausen, Lechhausen, Göggingen und dem Univiertel ist aktuell der Bärenkeller an der Reihe. Danach soll die Aktion dann in das Viertel Firnhaberau weiterziehen. Die Stadtteile Hochfeld, Inningen, Pfersee, Hammerschmiede, das Textilviertel sowie Bergheim, Kriegshaber, Hochzoll und schließlich Haunstetten/Siebenbrunn sollen folgen.
Anhand von Plakaten, Flyern und einer eigenen Website, macht die Stadt nun also auf lokale Projekte im Stadtteil Bärenkeller aufmerksam und verspricht sich somit auch eine nachhaltigere Gestaltung des Lebens vor Ort. In Bezug auf den, aktuell im Mittelpunkt stehenden, Stadtteil Bärenkeller, lassen sich hier Informationen zu Projekten wie dem Neubau einer weiteren Wache der Berufsfeuerwehr Augsburg am Holzweg finden. Aber auch beispielsweise über den Lückenschluss im Radwegenetz in der Hirblingerstraße bis hin zum Jugendunterstand am Oberen Schleisweg. Seit Herbst des vergangenen Jahres ist eine breitere Kommunikation und Dialog in Form von Kommentaren, Umfragen und Vorschlägen auf digitalem Weg möglich. Auf diese Weise wurde auch die Funktion für Jugendbeteiligungsprojekte freigeschaltet und digital für Interessierte geöffnet.
Oberbürgermeisterin Eva Weber freut sich auf die gemeinschaftlichen Impulse: „Wir alle sind Augsburg. Und wir alle können dazu beitragen, dass unsere Stadt lebens- und liebenswert bleibt und den Herausforderungen von heute und morgen gewachsen ist. In der Stadt gibt es so viele Themen und noch mehr unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen. Deshalb ist es so wichtig, Meinungen, Kritik, Visionen und die Wünsche von möglichst vielen Augsburgerinnen und Augsburgern zu erfahren und in den Entscheidungsprozessen aufzunehmen. Denn wer könnte besser über die Stadtteile Bescheid wissen, als die die dort leben? Jede Beteiligung und jeder Beitrag ist ein ganz wesentlicher Baustein eines guten, demokratischen Miteinanders in Augsburg.“